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First Love, First Boy - Urlaub

First Love, First Boy - Urlaub

Titel: First Love, First Boy - Urlaub
Autoren: Celine Blue
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Umgebung sein. Es muss doch eine Möglichkeit geben, ihn zu finden.
    Seine schokoladenbraunen Augen gehen mir nicht aus dem Sinn. Okay, er ist jung. Vielleicht 16. Süße 16. Seine dunkelbraunen Haare, die ihm etwas zu lang sind und ihm ständig in die Stirn fallen, die er mit einer leicht unsicheren Bewegung wieder nach hinten streicht.
    Erneut sehe ich ihn vor mir, wie er rot wird, sich sein Blick in meinem verhakt, wie er sich verschämt abwendet und nicht weiß, was er tun soll. Ich habe so eine Ahnung, das er mit dem eigenen Geschlecht noch keine oder kaum Erfahrung gemacht hat, wenn ich seine Reaktion richtig deute.
    Falls ich ihn finden sollte, muss ich sehr sehr vorsichtig sein mit ihm.
    ***************

    Draußen zirpen die Grillen, und das sanfte Rauschen der Wellen dringt bis in mein Zimmer.
    Ich bin vor einer Stunde ins Bett gegangen, im Haus ist es still. Andrea hat wieder wahre Wunder bewirkt. Ich bin Papp Satt. Ihre Salate sind einfach nur der Hammer. Und wie sie das Fleisch gewürzt hat. Lecker!
    Doch seit einer Stunde wälze ich mich in meinem Bett hin und her und kann nicht schlafen. Dabei bin ich eigentlich müde. Doch jedes Mal, wenn ich meine Augen schließe, sehe ich ein grau-blaues Augenpaar. Die markanten Gesichtszüge. Seine Lippen.
    Warum? Warum sehe ich immer ihn? Er ist doch ein Kerl, verflixt nochmal. Zudem werde ich ihn nicht wieder sehen. Würde ja mit dem Teufel zugehen, wenn ich ihm nochmal über den Weg laufen würde.
    Sein Blick. Er verfolgt mich. Ich merke, wie sich mein Kleiner Kumpel meldet. Er zeigt mir, das er Bedürfnisse hat. Ich will aber nicht. Verflixt.
    Je mehr ich mich versuche abzulenken, desto mehr geistern mir diese Augen im Kopf herum. Und mein Kleiner da unten steht stramm und bettelt um Aufmerksamkeit. Mit einem Schauer den Rücken runter stelle ich fest, je mehr ich an Alain denke, desto größer und fordernder wird der da unten.
    Ich bin hin und her gerissen. Das kann nicht sein! Ich bin doch normal denke ich und verpasse mir mental einen Arschtritt. Es funktioniert nicht. Ich habe immer noch Alain vor Augen.
    Seufzend gebe ich nach, greife in die Nachttischschublade und hole eine Packung Taschentücher heraus. Die Decke weg, und die Boxer Short ausgezogen.
    Sanft umfasse ich meinen Kleinen Freund und fange an, ab und auf zu streichen. Die ersten Tropfen glänzen bereits auf der Eichel. Ich packe fester zu, werde etwas schneller. Und die ganze Zeit sehe ihn vor mir. Ich werde schneller in meinen Bewegungen. Mit der anderen Hand umfasse ich meine Hoden und massiere sie.
    Ich muss mir auf die Wangeninnenseite beißen, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Wäre peinlich, wenn jetzt jemand hereinkommt um zu schauen, was hier los ist.
    Ich werde noch schneller, packe noch etwas fester zu, massiere meine Hoden nun kräftiger. In meiner Fantasie lächelt Alain jetzt, und sieht mir intensiv in die Augen.
    Mit einem unterdrückten Ächzen strecke ich den Rücken durch und komme. Und es hört nicht mehr auf.
    Noch eine ganze Weile streiche ich kräftig auf und ab, um auch noch die letzten Wellen zu nehmen.
    Mein Kleiner erschlafft langsam, und ich hebe den Kopf um an mir hinunter zu sehen. Wow, so heftig hatte ich noch nie einen Orgasmus.
    Als ich die Sauerei sehe, die ich angerichtet habe, lasse ich den Kopf stöhnend wieder fallen. Bett beziehen ist morgen als erstes angesagt.
    Ich greife meine Taschentücher und mache mich sauber, werfe es anschließend in meine Schublade.
    Mit letzter Kraft ziehe ich die Decke über mich und schlafe dann endlich mit einem Lächeln im Gesicht ein.

    **************

    Ich sitze in der Küche, habe bereits den dritten Whiskey in der Hand. Meine beiden Kumpels sind bereits komplett dicht ins Bett gefallen. Und die Freundin meines Kumpels Sven schmollt im Wohnzimmer, weil er sich wieder hat voll laufen lassen.
    Und so bleibt mir nur die Küche.
    Auch das fröhliche Gelächter aus dem Nachbar Bungalow ist weg. Die haben gegrillt, und es hat fantastisch gerochen. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.
    Unsere eigenen Kochversuche haben immer im Desaster geendet. Wäre Lisa nicht mit dabei, die sich ab und zu mal erbarmen würde, wären wir wahrscheinlich längst verhungert.
    Ich stehe auf und gehe auf die Terrasse. Gedankenverloren stehe ich am Rande des Pools und sehe in Richtung des anderen Bungalows. Wenn mich nicht alles täuscht, ist der so um die zweihundert Meter von unserem entfernt. Allerdings kann man so oder so nichts erkennen, da
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