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Feindberührung - Kriminalroman

Feindberührung - Kriminalroman

Titel: Feindberührung - Kriminalroman
Autoren: PeP eBooks
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ich um Verzeihung bitten …
    In puncto Polizeiarbeit haben mir eine Reihe saarländischer Ermittler und Bereitschaftspolizisten während diverser Tatort -Dreharbeiten dankenswerterweise Unmengen von wertvollen Geschichten erzählt. Ohne diese Menschen und ihre Erzählungen hätte ich mich nicht getraut, einen Kriminalroman zu schreiben, weil mein Respekt vor dem Beruf des Polizeibeamten über die Jahre sehr groß geworden ist.
    Konkrete und unschätzbare Hilfe bei diesem Roman – insbesondere bei allem, was Spuren und Tatortarbeit angeht – hat mir Gerhard Vogelgesang von der Tatortbereitschaft der Landespolizeidirektion Saarbrücken geleistet.
    Für diese Hilfe und seine Freundschaft danke ich ihm von ganzem Herzen.
    Auch hier gilt: Alles richtig Geschilderte verdankt sich den Profis, alle Fehler ausschließlich mir.
    Inspiration bekam ich aus einer Reihe von Sachbüchern unter anderem von Heike Groos, Leah Wizelman und Julian Reichelt sowie dem Artikel »Das Kundus-Syndrom« von Anita Blasberg und Stefan Willeke, der in der ZEIT erschien.
    Der Ort der Geschehnisse, die Stadt, in der Kurt Grewe, Therese Svoboda und all die anderen leben und arbeiten, ist fiktiv. Sie liegt eher im südlichen Teil Deutschlands, weil ich dort den größten Teil meines Lebens zugebracht habe. Ansonsten ist das Bild der Stadt und ihrer Bewohner der Fantasie jedes Lesers selbst überlassen.
    Auch alle Figuren sind frei erfunden. Lediglich einige Namen habe ich mir von Menschen (und einem Hund) geborgt, die ich mag. Sie sollen versichert sein, dass, gleich welchen Charakters die Figuren sind, die ihre Namen tragen, Sympathie der einzige Grund für ihr Auftauchen in diesem Roman ist.
    Großer Dank geht an meine Agentinnen, Rebekka Göpfert und Karin Graf, die mich beim Wechsel vom Sachbuch zum Roman stets unterstützten. Besonders Rebekka Göpfert war, wie immer, verschwenderisch mit aufmunternden Worten, sparte aber auch nie an gerechtfertigter und fundierter Kritik.
    Special thanks to Stuart for the Grouse. It helped a lot in many ways.
    Last but not least geht mein steter und tiefer Dank an meine Frau Tanja. Dass man als Autor mit einer wunderbar klugen Autorin zusammenlebt, die liebevoll, professionell und streng die Erstleserfunktion wahrnimmt, darf als Himmelsgeschenk bezeichnet werden.
    Außerdem danke ich ihr und unseren Kindern für Brote, Tee und Nachsicht.
    Vor allem aber dafür, dass sie jeden Tag mein Leben retten.
    Gregor Weber
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