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Epicordia

Epicordia

Titel: Epicordia
Autoren: Thilo Corzilius
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und Julia Abrahams, die mir helfen,
mich durch den Dschungel der Verlags-, Vertrags-, Exposé- und Bücherwelt zu
kämpfen und den Durchblick zu bewahren. Ohne sie stünde ich häufig auf ziemlich
verlorenem Posten.

    Am meisten aber gebührt mein Dank natürlich
meiner Familie, meinen Freunden und all den Leuten, die es gut mit mir meinen.
Eigentlich verdienen sie alle einen Fensterplatz in diesen Danksagungen und ich
hoffe, ich werde dem wenigstens ansatzweise gerecht:
    Thomas Plischke und Ole Christiansen sind in vielen
Bereichen der Bücherwelt kurzweilige Ratgeber und Augenöffner für mich gewesen.
    Johannes Tepaße, Mareike Hromek und Susann Perlow
haben jeweils ihre ganz eigenen Möglichkeiten des privaten Marketings für
»Ravinia« ausgeschöpft – und mich sprachlos gemacht.
    Meine Eltern Brigitte und Rolf, mein Bruder Gero und
meine Schwester Julie besitzen die Macht der wundervollen Worte genau zur richtigen Zeit – und sie sind
jeweils auf ihre eigene Art und Weise große Stützen auf dem Weg. Ihre Namen
gehören einfach zwischen diese Buchdeckel!
    Gesche von Alemann saß einen ganzen Nachmittag mit dem
Laptop auf dem Bett, unfähig, sich vom Text zu lösen – ein größeres Kompliment
gibt es für einen Geschichtenerzähler kaum. Und außerdem ist sie einer der
liebsten Menschen auf diesem Planeten.
    Uwe Reckzeh ist ehrlich, herzlich, völlig verrückt und
so viel mehr, was man sich von einem Freund nur wünschen kann. Mein ständiger
Sidekick, ebenso wie andersherum.
    Joachim Neethen ist begeistert und begeisternd
zugleich – und schreibt die rührendsten Songs der Welt. Felix Popp schreibt
ebenfalls eine Menge toller Songs (und hat immer guten Whisky im Haus). Beide
zieren ja schon jeweils einen Kapitelanfang.
    Bruder Joseph van Scharrel ist der beste Zuhörer, den
man nur finden kann. Und er liebt Schottland wohl ähnlich wie ich (und doch
ganz anders).

    Treue Begleiter und gute Seelen sind das
Wichtigste für jeden Menschen. Und
vielleicht, ja vielleicht begleiten sie mich ja auch ein drittes Mal in die
düstergoldene Stadt am dunklen Fluss. Denn es gibt noch eine Reihe von
Geschichten aus Ravinia, die erzählt werden möchten. Sie handeln von Toms
Jugend in Polen und Roland Winters Jugend in Wales. Sie handeln von den Raben
und den Lords und einem furchtbar schlechten Gewissen, von großer Liebe
und der Kunst, immer die falschen Entscheidungen zu treffen.
    Und natürlich von einer jungen Frau, die sich
anschickt, die größte Schlüsselmacherin aller Zeiten zu werden.

    Viele Leser von »Ravinia« waren eine ganze
Weile lang der Meinung, es handele sich um einen Einzelband. Ich habe das lange
Zeit nicht weiter kommentiert, bis ich im Sommer 2011 die Verträge für die
Fortsetzung in der Tasche hatte und somit sicher sein konnte, dass ich
tatsächlich weitererzählen darf. Nun mag man mir kommerzielles Interesse
unterstellen, was ich allerdings etwas unfair fände (vor allem in Anbetracht
der Tatsache, dass man als deutscher Fantasy-Autor sicher vieles wird, aber
ganz sicher nicht reich).
    Ich kann jedoch versichern,
die Geschichte um Lara McLane war immer schon in mehreren
Teilen geplant. Sie liegt, auf endlosen Notizblöcken und -zetteln
zusammengepuzzelt und erdacht, seit Jahren in meinen Schreibtischschubladen.
Ich möchte sie unbedingt erzählen – und wenn ich das in Form von Büchern tun
darf, ist das die größte Ehre.
    Denn Geschichtenerzählen ist und bleibt das Größte.

    Ganz, ganz zum Schluss bleibt mir nun noch
übrig, Anne hier dankend zu erwähnen.
    Aber um sie dreht sich ohnehin immer alles.
    Und das weiß sie.
    Jeden Moment.

    Â 

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