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Eiszart

Eiszart

Titel: Eiszart
Autoren: Kerstin Dirks
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damit er ihre pochende Grotte ausfüllte und sich in ihr bewegte, so lange, bis es ihr kam.
    Doch Etienne hatte ihre Absichten längst durchschaut. Lachend schüttelte er den Kopf. »Wer hätte das gedacht? Die sonst so zurückhaltende Lorraine ist in Wahrheit ein kleiner Nimmersatt. Nur keine Sorge, ich habe etwas für dich, das deine Lust stillen wird.«
    Er richtete seinen Zeigefinger auf ihren Mund. Neugierig blickte sie auf die schimmernde Flüssigkeit, die seine Fingerkuppe glänzen ließ. Wollte er sie von ihrem eigenen Liebessaft kosten lassen? Der Gedanke war absurd und gefiel ihr ganz und gar nicht, denn in diesem Augenblick verzehrte sie sich nach etwas ganz anderem. Sie wollte ihn darauf aufmerksam machen, aber kaum hatte sie den Mund geöffnet, schob Etienne seinen Finger einfach zwischen ihre Lippen und bewegte ihn vor und zurück, ungeachtet ihres Protestes. Sie spürte den feuchten Finger auf ihrer Zunge und den sanften, erregenden Druck, den er auf sie ausübte. Der Rhythmus begann sie an einen anderen, aufregenden Rhythmus zu erinnern. In ihren Gedanken nahm sein Finger die Form eines kleinen Penis an. Ihre Scham begann erneut zu glühen. Erst schwach, dann derart stark, dass sie glaubte, das Feuer würde sich nun nicht nur in ihrem Unterleib ausbreiten, sondern von ihrem ganzen Körper Besitz ergreifen. Sie verspürte den unwiderstehlichen Drang, von Etienne gestreichelt zu werden, und bewegte unruhig ihr Becken vor und zurück.
    Etienne beobachtete sie mit wollüstigen Blicken. Rasch befreite er mit einer Hand sein steifes Glied aus seiner Hose. Lorraine bekam große Augen, als sie den prachtvollen Phallus sah. Unter der Vorhaut kam eine rote Eichel zum Vorschein, und dicke Adern umrankten seinen Schaft.
    Bei dem imposanten Anblick kam ihr eine Idee. Getrieben von der Neugierde, zog sie sein Handgelenk zurück, sodass sein Finger aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihm, sich hinzulegen. Dann beugte sie sich über seinen Penis, um zaghaft seine Eichel zu lecken.
    »Was hast du vor?«, stöhnte Etienne.
    Lorraine genierte sich, ihr Vorhaben in Worte zu fassen. Stattdessen kicherte sie verlegen. Zögerlich bedeckte sie seine Spitze mit einem zarten Kuss und ließ Etienne dabei keine Sekunde aus den Augen, weil sie seine Reaktion beobachten wollte. Mit Erleichterung stellte sie fest, dass es dem jungen Mann zu gefallen schien, wenn sie seinen Penis mit ihren Lippen verwöhnte. Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken, und sein Körper begann zu beben. Wahre Schauer schienen durch seinen Unterleib zu jagen.
    »Das fühlt sich gut an!«
    Ermutigt presste sie ihre Lippen um seine Eichel, um sodann an seinem Schaft hinab- und wieder hinaufzugleiten.
    »Oh ja, wundervoll!«
    Sein Phallus schwoll in ihrem Mund zu seiner vollen Größe an. Sie spürte das Zucken und Pulsieren, wann immer sie den Kopf senkte. Seine wachsende Erregung in sich zu fühlen, machte sie fast wahnsinnig. Das unanständige Kribbeln in ihrer Scham nahm zu, wurde intensiver und geradezu unerträglich!
    »Nimm ihn ganz in den Mund«, verlangte Etienne.
    Überrascht hielt sie inne. Ganz? Ihr Mund war bereits ausgefüllt. Mehr konnte sie unmöglich aufnehmen. Sie nahm ihn für einen kurzem Moment heraus. »Ich schaffe nicht mehr«, sagte sie verunsichert.
    »Bitte, Lorraine. Versuche es.«
    »Aber ...« Sein Blick ließ sie dahinschmelzen.
    »Gib dir ein wenig Mühe, meine Schöne.« Liebevoll strich er ihr über die Wange.
    Lorraine wollte ihn nicht enttäuschen. Gleichzeitig fürchtete sie sich vor der enormen Größe. Zögerlich stülpte sie ihre Lippen ein weiteres Mal über sein Glied. Erneut spürte sie seine Erregung, das Pochen der Adern und das lustvolle Zittern seiner Manneskraft. Gierig schob er ihr sein Becken entgegen und begann, es zu bewegen. Erst langsam, dann schneller und kraftvoller. Seine Stöße wurden immer heftiger, und Lorraine verlor alsbald die Kontrolle, sodass sein Phallus mit einem Mal tief in ihren Rachen drang und sogleich wieder hervorkam, nur um erneut in sie zu stoßen. Ihr Hals zog sich schmerzhaft zusammen. Dann aber merkte sie, dass sie entspannt bleiben musste, um in den vollen Genuss seines Spiels zu kommen. Etienne stieß weiter in sie, und wieder und wieder. Er legte die Hand auf ihren Schopf und drückte ihren Kopf ein wenig tiefer. So lange, bis er kurz davorstand, zu kommen. Doch dann zog er sich mit einem Mal aus ihr zurück, denn offenbar hatte er noch etwas anderes mit ihr vor. Schweiß
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