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Eine Frau - Ein Bus

Titel: Eine Frau - Ein Bus
Autoren: Doreen Orion
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den kontroversen Diskussionen zum Thema Erinnerungsvermögen möchte ich eines sagen: Sollten jemals Zweifel am Wahrheitsgehalt meiner Schilderungen aufkommen, seien Sie versichert, dass ich über entsprechende dokumentarische Beweise verfüge, darunter: Krankenblätter aus der Notaufnahme, Polizeiprotokolle und Automobilclub-Rechnungen. Viele davon finden Sie auch auf meiner Homepage, www.doreenorion.com . (Also gut, das stimmt nicht, aber zumindest finden Sie dort meinen Blog, der mit dem ersten Tag unserer Reise beginnt, Schnappschüsse von der Reise und dem Bus, von den Tonnen an Requisiten und unseren hinreißenden Tieren, sowie eine Reihe fotojournalistischer Versuche, unsere diversen Katastrophen
zu dokumentieren. Weiterhin finden Sie eine beachtliche Sammlung an lustigen Kleinigkeiten wie Martini-Rezepte, Artikel, Wettbewerbsvorschläge, Neuigkeiten, Podcasts und last but not least nachgespielte und auf Video festgehaltene Szenen unserer Abenteuer - der arme Tim. Selbst ich bekomme Mitleid mit ihm.)
    Wo ich gerade von meiner Website spreche, muss ich Steve Bennett von www.AutorBytes.com danken, der sie gestaltet hat. (Wie es dir gelungen ist, die Atmosphäre und den Tonfall des Buches so perfekt einzufangen, wo du doch ein Mann bist und nicht einmal auf Schuhe stehst, ist mir bis heute ein Rätsel.)
    Ich danke meinen Eltern, besonders meiner Mutter. Sie hat mir felsenfest versprochen, dass sie, wenn ich sie bereits im Vorfeld die Manuskriptteile lesen lasse, in denen sie vorkommt, kein Wort des Protestes äußern wird. Das ist vielleicht der Punkt, an dem ich dankbar für die innere Stärke sein sollte, die Gertrude und Henry mir offenbar eingeimpft haben, denn als ich sagte: »Wieso kannst du es nicht erst lesen, wenn alle anderen es tun?«, erwiderte sie in bewährter Tradition einer jüdischen Mutter: »Falls ich noch so lange lebe.« Ich ließ mich trotzdem nicht breitschlagen.
    Ich danke meinen Korrekturlesern, Robbie Barr, für ihr sachkundiges Urteil, und Doug Roemer, Cousin und Retter in allen grammatikalischen Lebenslagen. Weiterhin danke ich meiner Schreibgruppe - Barbara Cohn, Joan Knobb und Sue Macmillan, die so viele Varianten der ersten beiden Kapitel während der Anfangsphase gelesen haben (damals trug das Buch noch den Arbeitstitel Leave the Driving to Him ), dass es mich überrascht, dass sie nicht »Wieso überlässt du ihm nicht auch gleich das Lesen, wenn du
schon dabei bist?« geschrien haben. Ich danke auch meinen Buchgruppen-»goyles«: Susan Weintzen, Sheryl Allen, Eileen Gilday, Jane Ann Hebert, Kathryn Lynch, Deborah Ramirez und Robbie Bar, die mir in vielen kritischen Stadien der Entstehung mit Rat und Unterstützung beigestanden haben. Besonders dankbar bin ich auch für Susans Hilfe (damit meine ich sowohl ihre berufliche Erfahrung im Marketingbereich als auch ihren messerscharfen Verstand), die Werbetrommel für mein Buch zu rühren.
    Ich danke meiner wunderbaren Agentin, Mollie Glick von der Jean V. Naggar Literary Agency. Ich wünschte, ich könnte hier etwas Witziges schreiben, aber dein Glaube an dieses Projekt und deine unglaublichen Fähigkeiten, es an den Mann zu bringen, waren stets von großer Ernsthaftigkeit geprägt. Dank auch an Jennifer Weltz in der Agentur für ihre beachtliche Sachkenntnis bei Auslands- und sonstigen Rechten.
    Ich danke meiner Verlegerin und dem absoluten Gegenteil von mir, Stacy Creamer. Ich kann immer noch nicht fassen, wieso du ausgerechnet ein Buch von mir veröffentlichen wolltest, wo du doch eine so unfassbar aktive (sie nimmt an Triathlons teil!), talentierte (sie sitzt bei Doubleday im Vorstand!), gut organisierte (sie findet trotz allem noch die Zeit zum Sticken, und Mutter ist sie auch) Frau bist. Ah, natürlich. Wie dumm von mir. Wir Psycho-Docs nennen das »Reaktionsbildung«. Ich hatte immer schon den Verdacht, dass Menschen wie du sich unbewusst danach sehnen, faule Schlafmützen zu sein, wie ich eine bin. Da fühle ich mich doch gleich besser.
    Ich danke Julie Sills und Ellen Folan von Broadway Books für die wunderbare Arbeit im Marketing beziehungsweise der Öffentlichkeitsarbeit. Dank auch an Kim
Dower (Kim-aus-L.A.) dafür, dass du dich mit einer solchen Begeisterung auf das Projekt gestürzt und dich ihm mit so viel Fantasie und Zähigkeit gewidmet hast.
    Ich danke Liz DeRidder, der Königin der Redakteurinnen, weil es ihr nicht nur sensationell gelungen ist, meine Fehler zu korrigieren, sondern auch die Redaktionsarbeit zu
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