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Ein Highlander zu Weihnachten

Ein Highlander zu Weihnachten

Titel: Ein Highlander zu Weihnachten
Autoren: Sandy Blair
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denken, nur bis in die letzte Faser von dem Verlangen nach Erlösung erfüllt, wiegte sie sich vor und zurück. Jede seiner Berührungen ließ die Flamme in ihrem Inneren auflodern. »Oh, oh, oh …«
    Als er ihr mit den Hüften entgegenkam, wisperte er mit tiefer und heiserer Stimme: »Komm zu mir, Liebste. Komm.«
    Ehe sie noch ›ich komme‹ stöhnen konnte, war sie bereits so weit, drückte ihr Kreuz durch und seufzte in dem Strudel aus Farben und überwältigenden Empfindungen laut auf.
    Sie ließ sich auf seine Brust sinken, und Cam grinste. Er hatte vergessen, wie laut sie sein konnte, wenn sie abhob.
    Befriedigt streichelte er ihr schönes Hinterteil und schob eine Hand in die warme Feuchtigkeit, in der sie miteinander verbunden waren, er noch hart und heiß, sie feucht und weich. Er streichelte sie auch dort, drang tiefer und tiefer in sie und umschloss ihre Schenkel mit seinen. Als sie ihren Mund auf seinen legte und ihre Hände sich in sein Haar krallten, stöhnte er und stieß noch fester zu. Er wollte in ihre innerste Mitte vordringen. Ihre Zunge drang mit dem gleichen Rhythmus in seinen Mund ein, mit dem er seine Hüften bewegte. Seine Erlösung erschütterte ihn so heftig, dass es ihn beinahe schmerzte.
    Als er endlich zu Atem kam, zog er sie an seine Brust. »Da ist noch etwas, das du wissen musst.«
    »Was denn?«
    »Ich habe mich von Maggie verabschiedet.«
    Sie drehte den Kopf, damit sie ihn ansehen konnte. »Wirklich?«
    »Ja. Ich habe vom Posieren genug. Und ich habe genug Geld, um für uns zu sorgen, bis ich etwas gefunden habe, was einem Mann besser zu Gesicht steht.«
    Sie drehte sich in seiner Umarmung und nahm sein Gesicht in beide Hände. »Die Nachricht ist fast so gut wie dein Anblick in der Ladentür.«
    Er lächelte. »Hast du fröhliche Weihnachten, Liebste?«
    »Ja, Mr MacLeod. Du hast mir das schönste Geschenk gemacht, das eine Frau überhaupt bekommen kann.«
    »Und das wäre?« Er wäre jede Wette eingegangen, dass sie jetzt den Spiegel nannte. Ihren Spiegel hatte sie wie ihren Augapfel gehütet.
    »Einen Highlander ganz für mich allein.«
    Er lachte und blickte ihr Spiegelbild an.
    Mag sein, dass du uralt bist, MacLeod, aber du hast noch allerhand Feuer in dir.
    Und mit nur ein wenig Glück hatte er ihr gerade einen weiteren Highlander geschenkt, einen ganz kleinen.
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