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Du kuesst so teuflisch gut

Du kuesst so teuflisch gut

Titel: Du kuesst so teuflisch gut
Autoren: Susan Mallery
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worum es bei der ganzen Geschichte gegangen ist?“
    „Du bist eine sehr komplizierte Frau. Du bist einfach gegangen, und ich wusste wirklich nicht, was ich davon halten sollte. Ich war total verwirrt.“
    „Ich wollte dich verlassen, bevor du mich fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Ich hätte es nicht ertragen, wieder von dir im Stich gelassen zu werden.“
    „Ich werde immer bei dir bleiben“, beteuerte er. „Ich liebe dich so sehr, Meri. Ich kann nicht ohne dich sein. Willst du mich heiraten?“
    Plötzlich fühlte sie sich leicht und übermütig vor Glück. Sie würden heiraten. Er liebte sie. Ihre schönsten Träume waren in Erfüllung gegangen.
    Sie schmiegte sich an ihn und sah lächelnd zu ihm hoch. „Was für Hunde magst du am liebsten?“
    „Mir ist jeder Hund recht, der dich glücklich macht.“
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Genau die Antwort, die ich wollte.“
    Zwei Wochen später fanden sich die Freunde und ihre Frauen, die sie alle während ihres Aufenthaltes am Lake Tahoe kennen- und lieben gelernt hatten, in der Lodge ein. Auf dem Fest, das gegeben wurde, um die Übergabe des Hauses und des Treuhandfonds an die Stadt zu feiern, waren sie alle zusammengekommen. Obwohl sie jetzt nur noch Sechs Samurai waren, spürten sie alle, dass auch Hunter unter ihnen war.
    Noch vor sechs Monaten hatte Nathan Barrister noch nie etwas von Hunter’s Landing gehört. Und nun war er mit der Bürgermeisterin des Ortes verheiratet. Er selbst hatte ein Haus in London, das er auch nicht aufgegeben hatte, war aber doch die meiste Zeit hier in Keiras Haus in den Bergen.
    Sein Leben war jetzt so schön, wie er es sich nie erhofft hatte, und ihm war klar, dass er das dem verstorbenen Freund zu verdanken hatte, denn ohne ihn wäre er nie in diesen kleinen Ort gekommen. „Danke, Hunter“, flüsterte er, so als könne der Freund ihn hören.
    „Warum lächelst du?“, fragte Keira und lehnte sich zärtlich gegen ihn.
    „Deinetwegen.“ Er legte ihr den Arm um die Schultern. „Weil ich so glücklich mit dir bin.“
    Sie schmunzelte. „Genau das wollte ich hören.“ Dann warf sie einen Blick auf die anderen Samurai und die Frauen, die die Männer durch ihre Liebe erlöst hatten. „Was für ein wunderschöner Tag. Deinem Freund Hunter würde er sicher auch gefallen.“
    „Allerdings. Das wäre genau nach seinem Geschmack. Alle Samurai haben sich endlich wiedergefunden.“ Es war so gut, die Freunde wiederzusehen. Sie alle hatten sich verändert, dank der Frauen, die Wärme und Liebe in ihr Leben gebracht hatten. Er küsste Keira zärtlich auf die Schläfe. „Das ist der glücklichste Augenblick meines Lebens.“
    „So? Da wäre ich vorsichtig.“ Sie schmiegte sich an ihn. „Ich habe dir nämlich etwas zu sagen und glaube, dass heute der ideale Tag dafür ist.“
    „Da bin ich aber neugierig.“
    „Wir bekommen ein Kind.“
    „Was?“
    „Ich bin schwanger. Du wirst Vater.“
    „Keira!“ Er strahlte sie an. Noch nie war sie ihm so schön vorgekommen. „Ich liebe dich so sehr. Und ich bin so dankbar, dass du mich auch liebst.“
    „Mit dem größten Vergnügen, das kannst du mir glauben.“
    Er glaubte ihr. Und wieder schloss er kurz die Augen und flüsterte unhörbar: „Danke, Hunter …“
    Das ist genau die Party, die Hunter gefallen hätte, dachte Luke in diesem Augenblick. Kaltes Bier, gutes Essen und jede Menge hübsche Mädchen. Das heißt, hübsche Frauen. Während des Aufenthalts in Hunters Landhaus hatte jeder der Samurai die Liebe seines Lebens gefunden. Das hatte Hunter doch nicht wissen können, als er das Testament aufgesetzt hatte, oder?
    Er blickte Lauren an, die neben ihm saß. Nie hätte er geglaubt, dass eine Frau wie sie ihn lieben könnte. Aber das Wunder war geschehen. Er legte ihr zärtlich den Arm um die Schultern und zog sie an sich. „Was wohl aus mir geworden wäre, wenn ich dich nicht gefunden hätte. Und deine Liebe.“
    Sie lächelte. „Und die von Matt.“
    „Ja, und die von Matt.“ Luke warf seinem Zwillingsbruder einen warmen Blick zu, der ihn lächelnd erwiderte. Neben ihm stand Kendra, seine hübsche Verlobte, und Luke wusste, er brauchte sich um Matt keine Sorgen mehr zu machen. Die beiden Brüder, die von ihrem hartherzigen Vater als Rivalen erzogen worden waren, hatten sich erst in der Lodge aussprechen und wieder zueinanderfinden können.
    Jetzt prostete Matt dem Bruder zu, als wisse er, was Luke eben
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