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Die Zeit der Himmelsfeuer (German Edition)

Die Zeit der Himmelsfeuer (German Edition)

Titel: Die Zeit der Himmelsfeuer (German Edition)
Autoren: René Menez
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Flußaue des Rheins (Rheinebene)
     
     
    2/3. Kapitel
     
    Lager der Spitzgesichter : Abri eines Hangabbruches in Bruchsal
     
     
    4. Kapitel
     
    Lagerplatz der Spitzgesichter : oberhalb, am Rand des Eselburger Tales nahe Herbrechtingen (Schwäbische Alb)
     
    Höhle des großen Bären : Birkelhöhle bei Nattheim (Schwäbische Alb)
     
    Heiliger Ort der Spitzgesichter/Totenstätte : Vogelherdhöhle im Lonetal nahe Stetten (Schwäbische Alb)
     
     
    5/6. Kapitel
     
    Lager von Bärenprankes Sippe : der Stettberg im Hürbetal nahe Giengen-Burgberg
     
    Lager von Scharfe Zunges Sippe : an der Brenz bei Gundelfingen nahe der Donau.
     
    Höhle der Großen Mutter / Versammlungsort der Sippen : Vogelherdhöhle im Lonetal bei Stetten.
     
     
    7. Kapitel
     
    Quelle und Höhle des Initiationsritus der Zwillinge : Schlattstaller Goldloch (Lauterursprung) und Schlattstallhöhle bei Lenningen-Schlattstall.
     
     
    8/9. Kapitel
     
    Höhle im Land der Winterlager : Abri / in der Umgebung von Bruchsal
    Tal der Zweischwänze: Pfinztal bei Karlsruhe-Durlach.
     
     
    10. Kapitel
     
    Hyänenhöhle : (Siehe Kapitel 1)
     
     
    11. Kapitel
     
    Lager / Rastplatz (ausgehöhlter Fels) im Bergwald : Teufelskammern bei Loffenau (Kreis Rastatt).
     
    Altes Sommerlager des Wolfsclans : am Brigittenschloß in der Nähe von Sasbachwalden (Nordschwarzwald).
     
    Bergsee : Mummelsee
     
    Tal der Ahnen : Allerheiligen-Wasserfälle im nördlichen Schwarzwald.
     
     
    12. Kapitel
     
    Lager der Fremden Riesen : an der Rench in der Nähe von Oberkirch (Nordschwarzwald)
     
     
    13/14. Kapitel
     
    Alte Lagerstätte des Wolfsclans : Karlsruher Grat bei Ottenhöfen (Nordschwarzwald)
     
     
    15. Kapitel
     
    Winterlager am großen Strom (rechtsrheinisch) : Karlsruhe-Durlach (Turmberg).
     
    Winterlager am großen Strom (linksrheinisch) : in der Nähe von Kandel (Rheinland-Pfalz)
     
    Lagerstätte am Grottenfelsen : Felsmassiv im Pfälzer Wald, zwischen Dahn und Bad Bergzabern.
     
     
     
     
     
     
       

 
    Anhang
     
    Wenn wir zurückgehen, das Jetzt und Heute völlig zu vergessen versuchen und uns vorstellen, vor ein paar Millionen Jahren wie ein Vogel über diese uralte Welt zu gleiten, uns ruhig dabei umzusehen, neugierig und staunend hin und wieder Platz zu nehmen und unterschiedlichste Eindrücke und Bilder auf uns wirken zu lassen, dann wird vielen eine Welt in den Sinn kommen, die bezaubert in ihrer Reinheit.
    Wenn wir uns nun aber vorstellen, die Erde von damals zu begehen, wie es in der Natur des Menschen liegt, werden wir uns schon eher vorstellen können, wie gewaltig sich die Natur um uns herum dann erheben würde und wie klein wir uns sicherlich darin vorkämen.
    Und wenn wir uns dann noch vorstellen, in dieser Welt verweilen zu müssen, dann sollte es auch schon vorbei sein mit jeglicher Romantik.
    Das Klima prägt Land und Bewohner; Hunger, Durst und Fortpflanzung bestimmen die Lebensweise. Unbewußt, rein instinktiv zählt mehr als alles andere die Erhaltung der eigenen Art, oftmals nur der eigenen Familie oder einfach des eigenen Daseins. Denken, wie der heutige Mensch es kennt, existiert nicht; es gibt keine Moral, keine Ethik wie wir sie kennen. Der Tod ist allgegenwärtig. Obwohl gerade die intensive Vorstellung von unbarmherziger Brutalität und Kampf ums nackte Überleben dem modernen Menschen, wenn er ernsthaft in der Lage ist, sich in solch eine Welt hineinzuversetzen, die Angst in Mark und Bein treiben sollte, so ist es daraufhin umso verständlicher, daß gerade Angst und die nicht selten daraus resultierende Aggression die wichtigsten Komponenten zu sein scheinen, um in solch einer Welt überleben zu können. Phantasie und Kreativität würden wir wohl ebenso vermissen, wie ausgeprägte Gefühle: Liebe, Trauer oder Haß in der Form, wie wir sie kennen, existieren nicht. Es werden keine Tränen vergossen, und niemand lacht. Eine trostlose Welt, aber ein beständiges, gesundes Ökosystem - auf dem heutzutage klein gewordenen Planeten Erde.
    Leben! Für was?
    Schließlich taucht ein Wesen auf, das die Welt einmal verändern wird. Kraft seines Geistes wird es in der Lage sein, den Planeten zu beherrschen, und jegliches Leben existiert schließlich nur noch unter seinem Joch.
    In der Bibel heißt es – Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und
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