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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Autoren: Madeline Moore
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lustvolle Gefühl war verschwunden, und sie wünschte sich mehr als alles andere auf der Welt, es noch einmal durchleben zu dürfen.
    »Okay.« Er setzte sich mit geöffneten Beinen auf den Tisch.
    »Lehn dich zurück.« Sie legte ihre kleine Hand auf seine muskulöse Brust und schob ihn nach hinten. Er legte sich auf den Rücken. Sein Bademantel klaffte auf. Nur der Gürtel verlief noch quer über seinen Bauch. Sie öffnete den Knoten, und der Bademantel war nun vollständig offen. Sie ließ ihren Blick über seinen Körper wandern wie eine Künstlerin, die eine leere Leinwand betrachtet. Amanda legte eine Erdbeere in seinen Nabel. Sie nahm zwei Batzen Sahne und klatschte sie auf seine Nippel. Wie Schnee wirkte die Sahne auf den beiden dunklen Erhebungen. Amanda lächelte ihn an. Sie wollte hören, dass er sie fragte, was sie vorhatte.
    Roger schüttelte bloß leicht den Kopf und erwiderte das Lächeln. Er würde nicht versuchen, sie zur Eile anzutreiben, wie sie ihn auch nicht antrieb. Sie kannten dieses Spiel.
    Amanda nahm einen größeren Batzen Sahne und verteilte ihn großzügig auf seinem großen, harten Schaft.
    »Ahhhh, das fühlt sich gut an«, sagte er. Er schien sich auf dem harten Tisch etwas zu entspannen.
    »Ich liebe Sahne«, erklärte sie ihm. »Deine ist mir am liebsten, aber das hier wird’s für den Moment auch tun.« Sie nahm ihn in die Hand. Zwei Finger hielten ihn an der Wurzel umfasst, während sie mit der Zunge ganz langsam von unten nach oben fuhr.
    Rogers Hüfte hob sich ihr entgegen.
    Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel. Gewöhnlich fühlte er sich in ihrem Mund heiß an, fast als habe er Fieber, doch diesmal kühlte die Sahne ihn und machte ihn ganz glitschig. Sie nickte leicht und rieb seine Spitze an ihrem harten Gaumen. Sie wusste, wie gut ihm das gefiel, und sein Stöhnen war ihr Antwort genug. Amanda fand mit der freien Hand die Schüssel mit den Erdbeeren und der Sahne. Ihre Finger tasteten nach einer großen Beere. Als sie eine gefunden hatte, fuhr sie damit noch einmal durch die Sahne, ehe sie die Spitze der Erdbeere gegen die kleine, feste Öffnung von Rogers Hintereingang presste. Er hatte ihr noch nie erlaubt, ihn dort zu penetrieren, aber es gefiel ihm, wenn sie den harten Ring aus Muskeln ein bisschen reizte.
    Sie drehte die Erdbeere und übte noch ein bisschen mehr Druck aus. Währenddessen bearbeitete Amanda ihn unablässig und gewissenhaft mit dem Mund. Ihre Lippen schmatzten, die Zunge leckte, ihr Kopf wippte auf und ab, die Finger hielten ihn fest umfasst. Immer schneller und härter gab sie’s ihm, bis er mit der Eichel bei jedem Stoß gegen ihren Rachen stieß.
    »Nein, nicht!«, stieß Roger hervor.
    Amanda hörte auf und hob den Kopf.
    »Stopp!« Er stöhnte.
    »Aber ich mag es, wenn du in meinen Mund kommst.« Sie lächelte ihn an. Ihre Lippen glänzten feucht.
    »Ich weiß, aber nicht jetzt, meine geliebte kleine Schlampe.« Roger rollte sich vom Tisch. Er warf den Bademantel ab. Sein nackter Körper war kräftig und stark, die Brust mit dunklem Haar besprenkelt. Die Männlichkeit ragte hart und zugleich seidig aus dem Nest krauser Schamhaare hervor. »Wir machen es anders.« Er hob sie hoch und setzte sie so auf die Tischkante, dass ihre Möse gerade so über dem Abgrund hing. Amanda lehnte sich zurück und stützte die Hände auf. Rogers linke Hand schob ihren Miniminirock einfach beiseite. Seine Rechte hielt seinen harten Schwengel umfasst und schob ihn nun zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Seine Hüfte stieß vor, und er drang vollständig in sie ein.
    Der Stoß schien von seiner Spitze bis tief in ihren Unterleib auszustrahlen. Amanda stöhnte kehlig auf.
    »Ich liebe es, wenn du es mir so besorgst, Roger. Mach langsam, ja? Ich möchte, dass es lange dauert.« Sie erbebte. Ihre Jacke rutschte von den Schultern.
    Roger verstand, was sie wollte. Er beugte sich vor, und seine Lippen umschlossen einen Nippel.
    Sie drückte das Kreuz durch und kam ihm entgegen. »Oh ja, ja! Saug härter, bitte. Beiß mich.« Sie spürte seine Zähne, die fest genug zupackten, um ein elektrisches Zittern von ihrem Nippel bis in ihre Klit zu jagen. Zugleich war die Berührung zärtlich genug, um keinen Schaden anzurichten.
    Er legte den Kopf in den Nacken, zog an ihrer Brust und ließ dann von ihr ab. Rogers Hände umfassten ihre Hinterbacken und hoben sie hoch. Sie schlang die Arme um seinen Hals. Roger hatte sie vom Tisch hochgehoben. Instinktiv legte sie die Beine um
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