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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Autoren: Madeline Moore
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noch aufregender. Roger presste seinen Mund auf ihren und küsste sie, bis sie unter ihm erzitterte. Als er von ihr abließ, war ihre Vorfreude von einem viel intensiveren Gefühl überlagert worden – wildes Verlangen hatte sie erfasst.
    Sie blickte zu ihm auf. Die Lider hielt sie halb geschlossen über den hellblauen Augen. »Was willst du mit mir tun, du Monster?«
    »Das hier.« Er hob ihre Fersen und drückte sie weit auseinander. Obszön entblößte er ihre Scham seinem bewundernden Blick. Roger hielt sie so fest und beugte sich zum verführerischen Geschlecht seiner Frau hinab.
    »Oh Gott, Roger, bitte ...«, stöhnte sie.
    »Mhm.« Seine Zungenspitze fuhr von der Runzel zwischen ihren Hinterbacken über ihren straffen Damm hinauf zu den nassen Schamlippen, die voller Vorfreude geradezu flatterten. »Lecker!« Seine Zunge tauchte tief in sie ein.
    Amanda hielt den Atem an. Sie wollte ihn bitten, noch weiter oben zu lecken, zugleich wollte sie ihn aber nicht zur Eile antreiben. Es hätte im Übrigen nichts gebracht. Er liebte es genauso sehr wie sie, den größten Genuss möglichst lange hinauszuzögern.
    Seine Zunge glitt vor und zurück. Roger hatte ihr schon oft gesagt, wie sehr er es liebte, ihre Säfte aufzulecken, und obwohl es eine Weile her war, seit er ihr dieses Kompliment gemacht hatte, schien er den Geschmack an ihr nicht verloren zu haben. Seine Hände glitten hinauf. Er schob ihre Knöchel über ihrem Kopf zusammen und umfasste sie mit einer Hand. Was machte er denn jetzt? Er griff nach links. Ach ja ... Die Erdbeeren und die Sahne!
    Amanda spürte, wie etwas Kaltes die empfindliche Haut rund um ihr Geschlecht berührte. Es verschwand und wurde augenblicklich von seiner Zunge ersetzt. Das war was völlig Neues! Er hatte noch nie Sahne in ihr verteilt, um sie dann gründlich aufzulecken. Alte Hunde konnten also doch noch was lernen.
    Dann verteilte er die Sahne mit dem Löffel auf ihrem Knöpfchen. Oh ja! Und irgendwas wurde in sie hineingeschoben. So wie es sich anfühlte, musste es eine ziemlich große Erdbeere sein, mit der er ihre Möse bearbeitete. Es fühlte sich merkwürdig an. Da war einerseits die raue Oberfläche der Erdbeere, andererseits die kühle, weiche Sahne, die ihre heiße, samtige Möse erfüllten, die sich der Form der Erdbeere perfekt anpasste. Sobald Roger mit der Erdbeere den richtigen Rhythmus gefunden hatte, die sich in ihr rein und raus bewegte, legte er seine Lippen auf ihre von Sahne bedeckte Klit. Er saugte und leckte und knabberte an ihr. Ihre Erregung wuchs, es wurde immer mehr, bis ...
    Er machte eine Pause.
    »Hör nicht auf!«
    »Sagst du ›bitte‹?«
    »Bitte?«
    »Du musst schon darum betteln.«
    »Ich bettle doch. Lass mich bitte, bitte kommen, Roger. Ich kann danach nochmal kommen, das weißt du. Bitte .« Ein irrationaler Teil von ihr fürchtete, er könnte tatsächlich genau jetzt aufhören und sie an dem Orgasmus hindern, der in ihrem Unterleib lauerte und nur darauf wartete, endlich ausbrechen zu dürfen.
    »Wenn das so ist ...« Er begann, sie wieder zu lecken.
    Amanda spürte, wie seine Fingerspitzen sich hinter ihrem Schambein nach oben schoben und ihren G-Punkt massierten. Sie schluchzte vor Erleichterung auf. »Oh ja, Roger«, keuchte sie. Der Orgasmus rauschte heran. »Ja, ja, ja ... JA!«
    Ihre Beine versuchten, in die Luft zu treten, aber Roger hielt sie eisern fest. Die heftigen Kontraktionen in ihrem Innern schienen sie vollends zu lähmen. Sie stöhnte bei jedem Zucken auf. Erleichterung vermischte sich mit Befriedigung. Oh, es fühle sich so verdammt gut an, von seinen Händen zum Höhepunkt gebracht zu werden und nicht von ihren eigenen. So verdammt gut. Erst als das letzte Beben verklungen war, ließ er ihre Knöchel los. Sie sank auf dem Tisch zusammen, als sei sie von Sonne und Sex innerlich geschmolzen.
    »Du bist der Beste, Süßer«, schnurrte sie mit halb geschlossenen Augen. »Der Allerbeste.«
    »Danke schön.« Er ragte über ihr auf und biss in die Erdbeere, mit der er sie befriedigt hatte. »Willst du mal probieren?«
    Sie nickte verträumt.
    Er hielt die Erdbeere an ihre Lippen. »Das sieht sexy aus – wie deine Lippen sich um die Erdbeere schließen«, meinte er.
    »Lass mich aufstehen, dann zeige ich dir was, das noch viel erotischer ist.«
    Roger trat beiseite.
    »Jetzt bist du an der Reihe, dich auf den Tisch zu legen«, verkündete sie. Amanda stand auf. Sie war ein bisschen unsicher auf den Füßen. Das schmelzend
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