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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Autoren: Madeline Moore
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ihrer Kontraktionen nicht nur einen, sondern gleich zwei Schwänze umklammerte. Das herrliche Gefühl ließ sie erneut zucken, und das fühlte sich so großartig an, dass es wieder und wieder passierte. Sie saugte an Nolas Zunge, ihr kamen nur Wortfetzen über die Lippen, um der Lust Ausdruck zu verleihen, die sie nun fest im Griff hatte. »Oh Gott!« oder »Fuck!« oder »Oh mein Gott, das bringt mich um!« schrie sie, und ein halbes Dutzend beinahe schmerzhafte Zuckungen erfassten ihren Körper, aber niemand ließ in seinen Bemühungen nach, bis Amanda zwischen ihnen ganz schlaff wurde.
    Später war genug Zeit für diejenigen unter ihnen, die noch nicht gekommen waren. Und alle anderen durften noch mal kommen. Jetzt aber war Amandas Körper unter denen ihrer Liebhaber fast vergraben. Hier lag sie in diesem Harem, den sie nur zu ihrem Vergnügen eingerichtet hatten, und ihre sexuelle Stehkraft hatte Amanda zutiefst befriedigt, doch vor allem war sie sehr bewegt, weil diese drei jungen Menschen ihr Zuneigung und Respekt entgegenbrachten. Sie fühlte sich von Liebe eingehüllt. Wenn sie es so sehen wollte, fühlte es sich gut an.
    Aber genügte das?
    Langsam löste Amanda sich aus dem verschwitzten Knoten der vier Leiber. »Nola?«, flüsterte sie. »Sei so lieb und tanz für uns, Liebling. Rupert, schenkst du uns noch Wein ein? Sind das Trauben, Rupert? Kommt, meine lieben, kleinen Sexsklaven. Füttert mich, sorgt für meine Unterhaltung, und löscht meinen Durst.«
    Im Moment war es mehr als genug.
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