Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Autoren: Madeline Moore
Vom Netzwerk:
Haremsmädchen, das perfekt bauchtanzen kann. Aber ihr zwei Kerlchen, wer seid ihr?«
    »Wir sind natürlich Ihre Sexsklaven, Madame Ms Präsident Amanda, unsere Sultana forever«, sagte Paul theatralisch, als habe er diese Ansprache geübt. Seine letzten Worte klangen erstickt, als müsste er mühsam ein Lachen unterdrücken.
    »Und wir zwei Sklaven haben eine Überraschung für Sie«, fügte Rupert hinzu.
    Die beiden jungen Männer standen auf und wandten sich einander zu. Die Bettlaken fielen herunter, und Amanda sah, dass beide bereits halb erigiert waren. Die Beine leicht auseinandergestellt und die Arme an den Seiten, beugten sich Rupert und Paul gleichzeitig vor und küssten sich. Es war ein wirklich atemberaubender Anblick, der nur noch berauschender war, da der Kuss nicht bloß flüchtig war, sondern dauerte, während die Erektionen der beiden Männer anwuchsen, bis sich die Spitzen zwischen ihren Leibern berührten.
    »Meine schönen Jungs.« Amandas Stimme klang heiser.
    »Stellen Sie sich nur vor, wie viel Spaß wir jetzt miteinander haben können!«, rief Nola.
    »Kommt her. Umarme mich, und dann köpfen wir den Champagner.« Amandas Krone rutschte ihr über ein Auge, und sie rückte sie zurecht. Auch wenn sie schrill war, mochte sie ihre Krone.
    Die drei jungen Leute kamen zu ihr, umringten Amanda und umarmten sie, bis sie ganz atemlos war. Paul löste sich von ihnen und ließ den Korken knallen. Das erste Glas Champagner gab er Amanda. »Auf Amanda!«, verkündete er. Sie verspürte einen Schauer heftiger Erregung. Das war ihr mit Paul noch nie passiert. Es war untypisch für ihn, so leichtsinnig zu sein, und das wiederum bedeutete, dass er absichtlich die übliche Anrede »Ms« weggelassen hatte. War er etwa ein Switch wie sie? Oder wurde er allmählich dominant? Wenn es so war, musste sie sich darum kümmern, denn noch war sie die Chefin im Ring. Andererseits fand sie die Vorstellung durchaus erregend.
    »Auf Ms Amanda«, fiel Nola ein.
    Amanda wandte ihr Gesicht ihrem Mädchen für alles zu. Nola war das perfekte Partygirl, aber vielleicht wurde sie es irgendwann müde, immer das kleine Dummchen zu spielen. Auch ihr Haar würde sie sich nicht bis in alle Ewigkeit pink färben. Und was kam dann?
    »Auf die Präsidentin und Sultana!«, rief Rupert.
    Und Rupert. Was würde aus ihm werden, wenn er erwachsen wurde? Er schien ein richtiger Genießer zu sein. Aber würde der Mann, zu dem Rupert wurde, diese Eigenschaft zu einem Connaisseur steigern? Oder würde er ins andere Extrem umschlagen?
    Sie stießen miteinander an.
    Amandas Körper begann zu kribbeln. Verflucht! Sie hatte nicht ihre besten Liebhaber verloren! Nur die beiden ältesten waren ihr abhandengekommen.
    Sie nippte nur an ihrem Champagner, während die anderen drei ein halbes Glas auf einmal runterstürzten. Vermutlich hatte bisher noch keiner von ihnen etwas so Delikates getrunken wie diesen alten Dom, den sie einfach so runterkippten. Sie unterdrückte ein Lachen, weil sie sich vorstellte, was sie wohl für eine Rechnung präsentiert bekam, wenn sie mit den dreien auscheckte. Aber das kam erst morgen. Ihnen stand ein langes, wunderschönes Abenteuer bevor, und jetzt war es an der Zeit, wieder das Ruder zu übernehmen.
    »So wie du deinen Champagner runterkippst, erinnerst du mich eher an ein Ferkel und nicht an ein süßes Haustier.«
    Für den Bruchteil einer Sekunde wirkte Nola ehrlich betroffen, aber dann grinste sie und ließ den Kopf gespielt beschämt hängen.
    »Man sollte dich anständig dafür bestrafen, meine Liebe«, grollte Amanda. »Aufs Sofa mit dir, ich will deine kleine schmutzige Möse sehen.«
    Nola hüpfte aufs Sofa, raffte ihren Rock und spreizte bereitwillig die Knie, um Amanda ihre nackte Muschi zu präsentieren.
    »Und ihr zwei, meine bewundernswerten Sexsklaven, schaut euch wieder an. So wie ihr es gemacht habt, als ihr mich mit eurer fabelhaften neuen Fähigkeit überrascht habt.«
    Die Jungs standen dicht voreinander. Ihre Hände waren an ihren Seiten, die Füße fest auf dem Boden, als fürchteten sie einen Kampf.
    Als wüsste sie die Antwort nicht längst, fragte Amanda die beiden: »Wollt ihr euch gegenseitig streicheln?«
    Beide nickten etwas schüchtern, aber nicht minder zufrieden. Sie streckten die Hand nach dem Schwengel des anderen aus, und beide Erektionen wurden augenblicklich hart.
    Amanda war schrecklich stolz auf die beiden. Hatten sie diese neue Seite an sich tatsächlich ihretwegen entdeckt? Der
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher