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Die Patin

Titel: Die Patin
Autoren: Kerstin Gier
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versteckte Kamera und ein Fuchseisen. Wollen doch mal sehen, ob wir die Klosekinder nicht diesmal auf frischer Tat ertappen können. Und dann: Hasta la vista, Baby!
    Sonja
     
    P.S. Habe heute deine Laura-Kristin getroffen, Frauke. Sie war mit deinem Mann beim Frauenarzt. Kann es sein, dass dein Mann glaubt, Fantasie-Max sei aus Fleisch und Blut?
    4. September
    Herzlichen Glückwunsch zur Versöhnung mit deinem Peter; Sabine. Wusste ich doch, dass er zurückkommt. Ihr beide habt einander einfach verdient. Warum hat er es sich eigentlich so plötzlich anders überlegt? Na ja, ist aber eigentlich auch egal. Trudi Becker scheint es jedenfalls nicht besonders viel auszumachen: Sie hat nämlich ein Verhältnis mit dem neuen Tai-Chi-Lehrer des Familienbildungswerkes, Was Laura-Kristin angeht: Ich glaube, ich habe sie heute mit ihrem Fantasiefreund rumknutschen sehen, Frauke. Unter diesen Umständen wäre es schon besser wenn sie keine Fantasiepille nehmen würde, meinst du nicht auch?
    Mami Gitti

Danksagung
    Ich will es wirklich jedes Mal besser machen, aber am Ende ist es doch immer wieder das Gleiche: Eine Romanautorin im Endstadium (des Romans) ist vollkommen unkompatibel mit jeglicher Art von Familienleben und Freizeitgestaltung, weshalb diese Danksagung auch eine Entschuldigung ist an alle Unschuldigen, die ich an der Tür angeschnauzt habe, weil sie die Frechheit besaßen zu klingeln, und an all diejenigen, die unter geplatzten Verabredungen leiden mussten, weil ich mich wieder mal total verschätzt hatte, allen voran meine verständnisvolle Schwägerin Andrea, übrigens einer der wenigen Menschen, die ich kenne, die das Motto von Jane Austen voll ausleben.
    Danken möchte ich allen, die mir viel Zeit am PC verschafft haben, indem sie sich zuverlässig und liebevoll um meinen Sohn gekümmert haben, allen voran meiner Mama, ohne die unser Leben traurig und leer wäre. Danke für die vielen Radtouren, Waldspaziergänge und die unermüdlichen Opa-Ferdl-Spiele.
    Danke Biggi, Inge, Sigrid und Silke für euren Einsatz und die reichhaltige Verpflegung, danke für Spätzletage, Schmerztabletten, Spaghetti, Pflaumenkuchen, Forellen, Hustenbonbons, Vitamine und Zwiebelkuchen. Danke auch für das Versprechen, noch da zu sein, wenn ich wieder aus der Versenkung komme (fünf Kilo schwerer, danke, danke, sagte sie mit schwabbelndem Kinn ...).
    Meiner wunderbaren Lektorin Claudia Müller möchte ich für die motivierenden Keep-on-truckin' -Päckchen und die Geduld danken, mit der sie auch die Entstehung dieses Romans begleitet hat. Von so einer Lektorin können andere Autoren nur träumen.
    Danke, Janine, für unsere anregenden Gespräche, die mir sehr geholfen haben, mich in Nellys Teenager-Seele einzufühlen, und danke, dass wir wenigstens mit gebügelten Sachen das Haus verlassen konnten, in welchem wir ansonsten knietief im Chaos versanken.
    Mein ganz besonderer Dank gilt diesmal wieder meiner Schwester Heidi, die viel Zeit mit dem Manuskript verbracht und viele große und kleine Ideen zu diesem Buch beigetragen hat. Ich habe fast alles übernommen, bis auf Oblong Fitz Oblong, den kleinen dicken Ritter aus der Augsburger Puppenkiste. Ich bin sicher, den kennt kein Schwein, oder?
    Und zum Schluss, weil's rührseliger ja kaum noch werden kann - Sie ahnen es, ich habe zur Feier des Tages eine Flasche Champagner geöffnet, na gut, zwei -, möchte ich meinem Mann Frank dafür danken, dass er auch dann noch ganz fest daran geglaubt hat, dass ich fertig werde, als ich selber schon alle Hoffnung aufgegeben hatte.
    Kerstin Gier, im Sommer 2005
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