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Die Lustsklavin

Die Lustsklavin

Titel: Die Lustsklavin
Autoren: Linda Frese
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Boden.
     
„So ist es brav, Sklavin. Leg dich über den Bock und nimm die Hände nach vorne. Es wird Zeit für deine erste Unterrichtsstunde.“
     
Durch diesen Befehl nun doch verunsichert, gehorchte ich nur widerwillig. Mit dem Oberkörper über dem Bock liegend, präsentierte ich ihm unfreiwillig meine Kehrseite und meine Vagina. Ich beeilte mich, meine Hände nach vorne zu nehmen, und schämte mich abermals heftig in dieser peinlichen Situation.
     
Master Tom schlenderte durch den Raum und ich hörte, wie Ketten anfingen zu klappern. Das metallische Rasseln näherte sich und Master Tom nahm barsch meine Hände und kaltes Eisen umschloss sodann meine wunden Handgelenke. Mit geübten Griffen fesselte er mich an den Bock, auf dem ich lag. Meine Beine wurden grob etwas gespreizt und ebenfalls mit Ketten an den Hocker fixiert. Nachdem er mich gefesselt hatte, ging Master Tom erneut zu einer Wandseite, um etwas zu holen. Diesmal konnte ich nicht aus den Geräuschen schließen, um was es sich handelte. Er kam wieder auf mich zu und seine unnachgiebigen Worte brannten sich in mein Hirn.
     
„Lektion eins: Deine korrekte Benennung ist ab sofort Sklavin Cassandra. Du wirst nur noch auf diese Betitelung hören, also merke es dir.“
     
Ein zischender Knall durchschnitt die schwüle Luft und ein heißer, brennender Schmerz landete auf meinem dargebotenen Po. Er peitschte mich aus und ich konnte nichts dagegen tun. „Wiederhole das“, ertönte die Stimme von Master Tom.
     
„Ich bin Sklavin Cassandra, Master Tom, und ich höre nur noch auf diese Bezeichnung“, stammelte ich, durch den Schmerz noch leicht zitternd.
     
„Gut so, also weiter. Lektion zwei: Du wirst jeden Befehl, den man dir erteilt, sofort wiederholen, egal, von wem der Befehl kommt.“
     
Wieder prasselten die Lederriemen auf meinen brennenden Hintern und feurige Pein durchlief in Wellen meinen Körper. Schnell beeilte ich mich, die Lektion zu wiederholen. In meiner Angst vergaß ich jedoch die korrekte Anrede und Master Tom geriet außer sich.
     
„Wie ist die Anrede, Sklavin? Schon vergessen?“
     
Gleichzeitig mit seinen laut gebrüllten Worten trafen mich erneute, heftige Peitschenhiebe auf Po und Oberschenkel. Die Lederriemen brannten Muster in meine Kehrseite und ich rutschte, von Schmerz geplagt, auf dem Bock hin und her. Ich stotterte mühselig:
     
„Master Tom ist die korrekte Anrede. Ich bitte um Verzeihung, Master Tom.“
     
„Ich werde den Lektionen Nachdruck verleihen müssen, indem ich dich fester züchtige. Das Schlaggerät werde ich deinem Niveau anpassen. Ich denke, der Rohrstock wäre bei dir angebracht, um dir das Lernen zu erleichtern.“
     
Leise schluchzend hörte ich, wie Master Tom sich entfernte und kurz darauf zurückkam. Ich bekam Angst, denn ich wollte nicht mit dem Stock geschlagen werden. Meine Panik brachte mich dazu, mich zu konzentrieren und die Befehle, die mir erteilt wurden, zur Zufriedenheit zu befolgen.
     
Ich lauschte noch angestrengter den Worten des Masters.
     
„Lektion drei: Für jede Bestrafung wirst du dich artig bei dem Bestrafenden bedanken.“
     
Einen Hieb erwartend, wappnete ich mich gegen den Schmerz, der jedoch ausblieb. Verwirrt plapperte ich drauflos: „Ich werde mich für jede Bestrafung bedanken, Master Tom.“
     
Kaum hatte ich den Satz zu Ende gesprochen, bekam ich seine Anweisung auf meinem Hintern zu spüren. Ein dumpfer, alles durchdringender Hieb ließ mich vibrieren vor Qual. Wie lange konnte ich diese Tortur noch aushalten? Abermals fing ich ungehemmt an zu weinen.
     
Durch die Tränenflut hindurch fühlte ich seine harten Hände zärtlich auf meinem gepeinigten Po, wie sie mich sanft streichelten. Überwältigt von dieser Geste, schluckte ich schluchzend und brachte mit letzter Kraft hervor: „Danke, Master Tom.“
     
„Du wirst dich daran gewöhnen“, flüsterte er mir zu.
     
Das war ja fast wie bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde, dachte ich im Stillen.
     
Mal schlug er mich mit aller Kraft und dann wieder sprach er mir Trost zu und streichelte mich.
     
Aber es war noch nicht vorbei. Den letzten Satz von ihm noch nicht verarbeitend, musste ich mich schon auf den nächsten konzentrieren.
     
„Lektion vier: Sorge für deine Körperhygiene und rasiere dich jeden Tag. Wenn man auch nur ein Haar an deiner Scham findet, wird es dir schlecht ergehen.“
     
Bevor er zuschlagen konnte, wiederholte ich den Befehl korrekt. Doch es half nicht viel, denn nachdem ich gesprochen
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