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Die Lustsklavin

Die Lustsklavin

Titel: Die Lustsklavin
Autoren: Linda Frese
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ruhte auf ihrem drallen, jungen Po und mir gefiel, was ich sah, außerordentlich. Sie war wirklich eine wunderschöne junge Frau. Als sie eine der vielen Türen öffnete, löste ich mich widerwillig von diesem herrlichen Anblick. Sie hielt die Tür freundlich für mich offen und als ich widerstrebend eintrat, denn ich wusste ja nicht, was sich in diesem Raum befand, lächelte sie wissend und bat: „Komm herein, Cassandra, dies ist dein Zimmer. Hier findest du alles, was du brauchst. Dein Bad grenzt direkt an diesen Raum und steht dir zur freien Verfügung. Immer, wenn du dich hier aufhältst, bringe ich dir Getränke und etwas zu essen. Du solltest diese Zeit nutzen, um Nahrung und Flüssigkeit zu dir zu nehmen. Deine Kleidung lege ich dir bereit, wenn ich dazu einen Befehl erhalte. Wenn du keine Kleidung vorfindest, wirst du nackt bleiben. Ich lasse dich jetzt allein und bringe dir gleich eine Kleinigkeit zu essen.“
     
Hinter mir schloss sie leise die schwere Tür und ich sah mich mit neugierigen Augen im Zimmer um. Auch hier gab es keinerlei Fenster und der Raum war nur schwach beleuchtet, doch deutlich erkannte ich ein risiges Bett, das in der Mitte des Zimmers thronte. Kuschelige Decken und Kissen luden zum Ausruhen ein. An den Pfosten jedoch befanden sich Ketten mit Schlössern und ich machte mir Gedanken, wofür die wohl seien. Die wollten mich doch wohl nicht ans Bett fesseln? Meine Augen schwirrten umher und ich sah eine antike Kommode, einen alten, vergammelten Schrank, einen verkratzten Tisch mit dem passenden Stuhl und die Tür zum Bad, die offen stand. Ich schlich durch den Raum und lugte wissenshungrig ins Bad.
     
Es war sauber, aber unpersönlich. Weiße Kacheln luden auch hier nicht gerade zum Verweilen ein. Auf einem Kunststoffregal standen Wasch- und Kosmetikartikel. Es gab alles, was man zur Körperpflege brauchte, wie Shampoo, Seife, Haarbürsten, Haarklammern, Intimpflege, Rasierer und Einmalhandschuhe sowie Parfum und Duftwässerchen. Hier konnte man sich ausgiebig pflegen und das wurde ja auch von mir erwartet.
     
Müde ging ich zu dem großem Bett und legte mich auf die weiche Matratze. Mein unruhiger Blick war zur weiß gestrichenen Zimmerdecke gerichtet und ich fühlte mich allein und verloren. Würde ich jemals hier herauskommen? Ohne es zu merken, fielen mir meine Augen zu und ich schlief vor Erschöpfung ein. Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht, aber ich wurde durch eine liebliche Stimme geweckt, die leise flüsterte: „Cassandra, wach auf. Du musst etwas essen.“
     
Völlig ermattet und noch immer wie im Traum versuchte ich meine müden Augen zu öffnen. Verwirrt sah ich mich um und fand mich nicht gleich zurecht. Wo war ich? Was war das für eine Stimme? Und wer ist Cassandra? Da ging mir plötzlich ein Licht auf und ich sah erschrocken in die grünen Augen der Zofe, die mich freundlich lächelnd ansahen.
     
„Du hast über vierundzwanzig Stunden geschlafen, Cassandra, es wird Zeit, dass du ein wenig isst. Komm, steh auf und wasch dich, damit du richtig wach wirst.“
     
Ich blickte sie wirr an und mir wurde klar, dass das alles kein Traum mehr war. Wackelig versuchte ich aufzustehen und bemerkte, dass ich keine Kleidung trug. Schnell gewöhnte ich mich wieder an diesen schamlosen Anblick und ich erinnerte mich, dass ich meine Nacktheit schon so vielen Fremden präsentiert hatte, dass ich mich vor Chloé nicht zu schämen brauchte. Langsam und noch ein wenig benommen ging ich ins Bad und drehte das Wasser in der Dusche an. Ich nahm eine Flasche Duschgel und ein Shampoo vom Regal und stellte mich unter das warme Nass. Prickelnd prasselte das warme Wasser auf meine sensibilisierte Haut und als ich mich wusch, fühlte ich die brennenden Striemen auf meinem Po und auf meinen Oberschenkeln. Vorsichtig wusch ich die Wunden und widmete mich dann meinen intimsten Stellen. Kleine, pieksige Stoppeln breiteten sich frech auf meinem Geschlecht aus. Da fiel mir wieder ein, was man mir gesagt hatte. Ich würde mich gründlich rasieren, bevor ich eine erneute derbe Strafe riskierte. Mit einem tropfnassen Arm hangelte ich den verpackten Nassrasierer vom Regal neben der Dusche. Ich seifte mich ein und befreite mich sodann von den kleinen, borstigen Härchen. Glatt rasiert und duftend, trocknete ich mich anschließend ab und ging wieder in den Raum, der jetzt meiner sein sollte.
     
Chloé stand vor dem kleinen Tisch und stellte Lebensmittel für mich bereit. Es roch herrlich nach
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