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Die Chroniken von Araluen - Die Schwertkämpfer von Nihon-Ja

Die Chroniken von Araluen - Die Schwertkämpfer von Nihon-Ja

Titel: Die Chroniken von Araluen - Die Schwertkämpfer von Nihon-Ja
Autoren: John Flanagan
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anzusehen.
    »Du hättest gar nicht so schnell zustimmen müssen«, sagte sie. Dann lächelte sie und schmiegte sich wieder an seine Schulter.
    »Tja … dann werden sie heiraten. Horace und Evanlyn. Was sagt man dazu?« Will schüttelte immer noch erstaunt den Kopf.
    »Genau«, sagte sie, nicht sicher, wohin diese Unterhaltung führte.
    »Weißt du …« Er machte eine Pause, dann schien er zu einem Entschluss zu kommen und sagte: »Vielleicht sollten du und ich auch mal über so etwas in der Art nachdenken.«
    Ihr Kopf fuhr hoch. Sie löste ihren Arm und machte einen Schritt zurück.
    »Vielleicht sollten du und ich auch mal über so etwas in der Art nachdenken?« , wiederholte sie, und ihre Stimme wurde bei jedem Wort höher. »Ist das deine Vorstellung von einem Antrag?«
    »Na ja … ich … äh …«, begann Will. Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte, aber Alyss gab ihm sowieso keine Gelegenheit dazu.
    »Denn wenn das der Fall ist, dann musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen!«
    Sie drehte sich um und marschierte mit langen, ärgerlichen Schritten übers Deck. Will streckte die Hand aus, um sie aufzuhalten, doch dann hielt er inne. Er spürte, dass er das nicht so gut rüberbekommen hatte. Er konnte ihren schmalen Rücken sehen, der ihm zugewandt war und steif wirkte und Verärgerung ausstrahlte.
    Was er nicht sehen konnte – und was sie ihn auch gar nicht sehen lassen wollte – war das breite, glückliche Lächeln, das ihr Gesicht zum Strahlen brachte.

Danksagung

    N ach zehn Büchern ist es Zeit, sich für die Anstrengungen und die Unterstützung einiger Leute zu bedanken, die über die Jahre mit mir und dieser Serie zu tun hatten.
    Für dieses Buch möchte ich mich im Besonderen bei meinem Freund und Kollegen, dem Autor Simon Higgins bedanken, der mich hinsichtlich des Vergleichs der Vorzüge von europäischen und japanischen Waffen und in Bezug auf Kampfstile beraten hat. Wenn ich irgendetwas in dieser Hinsicht nicht richtig dargestellt habe, dann liegen die Fehler auf meiner und nicht auf seiner Seite.
    Dank auch an Ryoko und Akiko Sakai für deren liebenswürdige Erlaubnis, dass ich den Kaiser in diesem Buch nach ihrem verstorbenen Vater Shigeru nennen durfte. Arigato, Ryoko-san und Akiko-san.
    Es wird höchste Zeit, dass ich mich tief in Richtung meiner beiden Lektoren verbeuge: Zoe Walton bei Random House, Australien, und Michael Green von Philomel in den Vereinigten Staaten. Sie haben über die Jahre hinweg meine Ausschweifungen gezügelt und meine Anfälle ertragen. Ihre Ratschläge und ihre Klugheit waren unschätzbar – und sie haben es meistens geschafft, mir das Gefühl zu geben, dass jede Änderung meine Idee war. Ich freue mich, sie beide nicht nur als Berufskollegen, sondern auch als Freunde betrachten zu dürfen. Danke, Leute!
    Und schließlich möchte ich aus den Millionen, die inzwischen diese Serie gelesen haben, vier auswählen.
    In Australien waren Ginger und Merry Hansen die Ersten, die mir Fanpost nach der Veröffentlichung von »Die Ruinen von Gorlan« schickten. Sie sind über die Jahre mit mir in Verbindung geblieben und ihre Begeisterung für jedes der folgenden Bücher war für mich ein fortwährender Glücksbringer. Ende des vergangenen Jahres hatte ich endlich die Gelegenheit, diese bezaubernden jungen Damen persönlich kennenzulernen. Vielen Dank euch beiden.
    In den Vereinigten Staaten habe ich Anfang 2010 auch zwei langjährige regelmäßige Schreiberinnen von Fanpost kennenlernen können, und ich freue mich, dass ihr Kontakt zu mir zu einer Freundschaft geführt hat. Maddie Jones – temperamentvoll, energiegeladen, enthusiastisch, übersprudelnd vor Lebensfreude – was würde ich ohne dich tun, Maddie? Und Shea Megale, eine junge Dame, die einen besonderen Platz in meinem Herzen einnimmt und deren trockener Humor mir in den vergangenen Jahren große Freude bereitet hat.
    Dank euch allen.
    John Flanagan
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