Die Beschleunigung der Angst

einfach
weiter gegen den Schmerz an und sagte nichts.
     
    E N D E

Danksagung
     
    Es ist keine neue Erkenntnis,
dass Schreiben eine einsame Angelegenheit ist. Trotzdem haben viele Menschen
dabei geholfen, Die Beschleunigung der Angst auf den Weg zu bringen.
Ohne ihre Mithilfe wäre das Buch ein anderes geworden. Sämtliche Fehler liegen
alleine in meinem Verschulden.
     
    Meine Testleser:
     
    Ein riesengroßes »Vielen
Dank« geht raus an:
    - Rebecca und Axel (die mir
vor allem in Fragen der Ballistik weitergeholfen haben)
    - meine demnächst -
Schwägerin Franziska für ausdauerndes Rechtschreibfehlersuchen
    - Iris, die richtigerweise
aus einer Broschüre einen Zeitungsartikel gemacht haben wollte
    - Petra, die ich nur vom
Telefon kenne, die mir jedoch mit dem Rat, das zweite Kapitel zu entschärfen,
eine wertvolle Empfehlung gegeben hat
    - Judith, für die Aufdeckung
eines Logikfehlers und den Zuspruch
    - Heike, die mir jederzeit
mit Rat und Tat zur Seite stand.
     
    Ein besonderer Dank geht an
Christian »Odin« Odenweller, der dieses Buch mit seinen Ratschlägen und Ideen
entscheidend mitgeprägt hat. Ich habe unsere konspirativen Essen, an dem wir an
der Story gefeilt und teilweise sogar Szenen und Dialoge nachgespielt haben
(wahrscheinlich zur Belustigung der anderen Restaurantgäste), sehr genossen.
Ich hoffe, ich kann auch weiterhin auf Dich zählen! Danke! Und fang endlich mit
dem Schreiben an!
     
    Für die Covergestaltung
möchte ich Jane Borg danken.
     
    Ebenfalls ein riesiges Danke
geht an meinen Bruder Adrian, der mir bei technischen Fragen geholfen hat,
selbst wenn ich unangemeldet vor seiner Tür stand
     
    Bedanken möchte ich mich
ebenso bei meiner Familie, die die Verrücktheiten ihres Mannes / Vaters
mitmacht und seinem ständigen Gerede über Die Beschleunigung der Angst mit einer engelsgleichen Geduld sowie tollen Ratschlägen begegnet ist.
     
    Und natürlich ein ganz
herzliches Dankeschön an Sie, lieber Leser, dafür, dass sie sich für meinen
Debütroman entschieden haben. Das bedeutet mir sehr viel. Da es für einen Autor
sehr schwierig ist, ein ungefärbtes Feedback zu erhalten, würde ich mich
darüber freuen, wenn sie auf amazon.de eine Rezension hinterlassen würden. Oder
besuchen sie mich auf meiner Homepage andreas-acker.de. Ich würde mich sehr
freuen, sie dort zu treffen.
     
    Andreas Acker
    November 2012