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Die Ankunft

Die Ankunft

Titel: Die Ankunft
Autoren: J. M. Sampson
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ersten » Vesper«, den sie schaffen würden, auszutragen. Mich. Und, ganz am Schluss stand da noch etwas, womit ich nie im Leben gerechnet hätte.
    » Emily, was ist los?«, fragte Casey noch einmal.
    Mit weit aufgerissenen Augen wandte ich mich zu ihr um. » Ich denke, ich habe gerade herausgefunden, wer mich zu dem gemacht hat, was ich bin«, sagte ich.
    Casey riss die Augen auf. » Wer?«
    Ich konnte es kaum aussprechen. » Meine Mutter.« Ich legte eine Pause ein, während ich mich wieder dem Monitor zuwandte. » Und, Casey, hier steht, dass sie … dort hingegangen ist. An denselben Ort, an den sie Dalton gebracht haben.«
    » Wohin?«, fragte Casey. » Wo ist dort?«
    Ich konnte meinen Blick nicht von dem Dokument vor mir lösen. » Das klingt jetzt total verrückt«, sagte ich mit gedämpfter Stimme. » Aber ich glaube, dort bedeutet eine andere Welt, in die Dalton vor unseren Augen gebracht wurde. Eine andere Dimension.«
    Casey blinzelte mich an. » Eine andere … Dimension? Du hast recht. Das klingt tatsächlich verrückt.«
    Ich sah Casey an und flüsterte: » Ich weiß. Aber es ist möglich, dass meine Mutter und Dalton dort drüben noch am Leben sind. Wenn wir dorthin gelangen können, können wir Dalton retten und ein paar Antworten von der Frau bekommen, die hinter all dem steckt.«
    Casey beugte sich vor und fragte: » Du glaubst, wir können dorthin gelangen? In eine andere Welt? Wie?«
    Ich schüttelte nur den Kopf, während meine Verwirrung angesichts von all dem Lug und Trug, der mich offensichtlich mein ganzes Leben lang umgeben hatte, einer pochenden Wut wich. » Ich weiß nicht, Casey. Aber du, ich, die Werwölfe und die Cheerleaderinnen werden es herausfinden.« Mein Blick schoss zum Bildschirm zurück, und ich las wieder und wieder Projektleitung: Caroline Webb. » Wenn sie einen Weg dorthin gefunden hat, dann schafft ihre Tochter das auch.«

The Vesper Company
    » Der hellste Stern, der uns alle leitet.«
    – Internes Dokument. Nicht für den Umlauf gedacht – Auszüge aus dem Videomaterial vom 31. Oktober 2010, Teil 6
    21.37.23 Uhr: Untergeschoss Sektor E
    Angeführt von Person A(B) stürmen Person B.1(A) und Person D(B) den Korridor und überraschen die Wachen. Durch das Zusammenspiel der beiden Andersartigen der Abteilung B werden sie mit Leichtigkeit ausgeschaltet, während Person B.1(A) ihre telekinetischen Fähigkeiten einsetzt, um die Wachroboter an der Wand zu zerschmettern.
    Ich empfehle, dass diese Berichte sowie das dazugehörige Videomaterial niemandem zugänglich gemacht werden, der diese Informationen an unsere Kunden weitergeben könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies unserem Ruf guttun würde.
    Nachdem sie die Wachen viel zu einfach unschädlich gemacht haben, sprengen die Andersartigen die Tür zur Hochsicherheitszelle E1.
    21.45.02 Uhr: Hochsicherheitszelle E1
    In der Ecke des ausgepolsterten Raums, in einer Zwangsjacke, die mit verstärkten Stahlschnallen verschlossen wurde, befindet sich folgendes Individuum: – Dalton McKinney, Person C/Abteilung B (genannt » Andersartige«) Weiß, männlich, 16 Jahre Person A(B) läuft zu dem Jungen hin und kämpft mit den Schnallen. Mit leerem Blick sieht Person C(B) zu, wie sie die Verschlüsse bearbeitet, während die anderen beiden Andersartigen sie vonnhyju7nhyju7nhyju7
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    Hallo zusammen! Ich bin’s, Emily Webb. Vor ein paar Minuten war noch eine Frau hier, die Filme angesehen und irgendwelche Sachen eingetippt hat. Ich glaube, sie hieß Limon, und offensichtlich hat sie sich Überwachungsvideos angesehen, den Inhalt niedergeschrieben und sie dann zur Überprüfung weggeschickt. Ich habe sie dabei erwischt, wie sie gerade dies hier niederschrieb. Sie schien überrascht zu sein, mich zu sehen, da es schon ein paar Tage her ist, seit wir entkommen sind. Momentan rennt Limon den Korridor entlang, brüllt ein paar Freunden von mir Obszönitäten zu und hält sich die Stirn an der Stelle, wo ich ihren Kopf gegen die Tastatur geschlagen habe. Eine wirklich nette
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