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Die 8 Anti-Krebs-Regeln

Die 8 Anti-Krebs-Regeln

Titel: Die 8 Anti-Krebs-Regeln
Autoren: Anna Cavelius , Johannes Coy , Joerg Spitz , Freerk T. Baumann
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Apoptose-Auslösung und somit gegen die meisten Chemotherapien.
ANREGUNGEN FÜR EINEN »MENSCHLICHEN« LEBENSSTIL
    Mithilfe der acht Anti-Krebs-Regeln können Sie Ihre Gesundheit schützen und so lang wie möglich bewahren. Denn die Strategien helfen Ihnen zu verhindern, dass Krebszellen entstehen, dass Sie nach einer Behandlung erneut anKrebs erkranken oder dass sich an anderer Stelle Metastasen bilden.
    Um dies zu erreichen, lohnt ein Blick zurück auf die Anfänge der Menschheit. Es verlangt ja niemand von Ihnen, dass Sie das Rad der Zeit zurückdrehen und tatsächlich wie ein Steinzeitmensch leben. Doch weil die biologischen Programme unserer Ahnen nach wie vor in uns wirken, lassen sich daraus Strategien für ein gesundes, erfülltes Leben entwickeln. Indem Sie sich wieder verstärkt jenem Lebensstil zuwenden, für den Sie als Mensch seit Urzeiten ausgestattet sind, können Sie am besten für sich und Ihre Familie sorgen. Dabei helfen neben einer »artgerechten« Ernährung regelmäßige Bewegung und genug Sonnenlicht, unter dem der Körper Vitamin D bildet, das unter anderem auch das Tumorwachstum unterdrückt und das Immunsystem stärkt. Nicht zuletzt ist es wichtig, jene Ressourcen wiederzuentdecken, die seit der Sesshaftwerdung und noch stärker mit der Industrialisierung immer mehr verloren gingen: ein intakter Sozialverband, der einen nicht unerheblichen Beitrag zur Gesundheit zu leisten scheint, sowie ausreichend Ruhephasen, damit der Körper regenerieren und Kraft tanken kann.
AKTIVE GESUNDHEITSVORSORGE
    In diesem Buch lernen Sie – beruhend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen – die acht wichtigsten Gesundheitsstrategien im Kampf gegen Krebs kennen. Sie helfen Ihnen, mehr Lebensqualität zu entwickeln und Ihre Gesundheit so lange wie möglich zu bewahren. Im Falle einer bereits bestehenden Krebserkrankung helfen sie, den Heilungsprozess selbstbewusst in die eigene Hand zu nehmen beziehungsweise eine schulmedizinische Therapiemaßnahme aktiv zu unterstützen.
    INFO
    Die acht Anti-Krebs-Regeln – ein Baukastensystem
    Jede der Gesundheitsstrategien, die Sie in diesem Buch kennen lernen, kann einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Krebserkrankungen leisten, im Krankheitsfall die Therapie begleiten und die Genesung unterstützen. Allerdings bekämpft keine der acht Anti-Krebs-Regeln allein die Krankheit; nur im Verbund sind sie ein starkes Team in einer Situation, der die Betroffenen in der Regel hilflos gegenüberstehen. Gerade die Anti-Krebs-Ernährung ist eine komplexe Angelegenheit: Durch Anti-Krebs-Medikamente aus der Natur in Kombination mit einer sinnvollen Einschränkung der Kohlenhydrate können Sie hochwertige und gesunde Lebensmittel, die reich an essenziellen Aminosäuren und Fettsäuren sind, zur Wiedererlangung oder Erhaltung Ihrer Gesundheit nutzen und sich dabei genussvoll ernähren. Es lohnt sich, alte Ernährungsmuster hinter sich zu lassen und Neues auszuprobieren. Auf Genuss müssen Sie mit den richtigen Zutaten dabei nicht verzichten. Versuchen Sie, so viele Anregungen für einen gesunden Lebensstil aufzugreifen wie möglich. Anhand des steigenden Wohlbefindens werden Sie recht bald merken, dass sich die Veränderung lohnt.

DR. RER. NAT. JOHANNES F. COY
    1. Anti-Krebs-Regel:
Nutze die richtigen Zucker
Zucker macht glücklich – das war schon in der Steinzeit nicht anders. Doch während einst nur Beeren und Früchte als »Naschwerk« dienten, steckt die süße Energiequelle heute in unzähligen Nahrungsmitteln. Das bleibt nicht ohne Folgen für die Gesundheit: Zu viel Zucker macht nicht nur dick. Er schädigt auch die Zellen und bietet Krebs ideale Wachstumsbedingungen.

Der steinzeitliche Speiseplan

    War die Nahrungssuche unserer urzeitlichen Ahnen noch ein lebensgefährliches Abenteuer, müssen wir heute nur in den Supermarkt um die Ecke. Was bedeutet das für die Gesundheit?
    FÜR DIE ERSTEN menschenartigen Lebewesen (Hominiden), vor allem für die immer weiter nach Norden vordringenden Urmenschen war das (Über-)Leben ein einziger Kampf. Standen in den tropischen und subtropischen Regionen das ganze Jahr über Früchte und essbare Pflanzenteile reichlich zur Verfügung, waren die Jäger und Sammler nun über viele Monate unwirtlichen Temperaturen ausgesetzt – und damit auch einer höchst unsicheren Nahrungssituation.
    Doch dem menschlichen Stoffwechsel gelang es erneut, sich an die ungewohnte Situation anzupassen. Und so konnte der Körper in Phasen des
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