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Der Tag bricht an: Roman (Fortune de France) (German Edition)

Der Tag bricht an: Roman (Fortune de France) (German Edition)

Titel: Der Tag bricht an: Roman (Fortune de France) (German Edition)
Autoren: Robert Merle
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Eitelkeiten.
     
     

VIERTES KAPITEL
     
    1
    (lat.) mein Sohn.
     
     
    2
    (lat.) schöne Dienerin.
     
     
    3
    (lat.) einen Fisch das Schwimmen lehren.
     
     
    4
    (lat.) Dinge, die es zu sagen gibt, und solche, die zu verschweigen sind.
     
     

FÜNFTES KAPITEL
     
    1
    (ital.) das Abbild übertreiben.
     
     
    2
    (lat.) Mein Sohn, glaube mir, dem erfahrenen Fogacer.
     
     
    1
    (lat.) gleichsam unmerklich.
     
     
    1
    (ital.) Was für ein schöner Lohn für einen Mörder!
     
     
    1
    Henri Quatre stammte aus der Pyrenäenprovinz Béarn.
     
     
    1
    (lat.) Wörtlich.
     
     
    1
    (lat.) für Kinder.
     
     
    1
    Dieses »General« ist die verkürzte Form von »Generalvorsteher« und hat nicht den Sinn, der hier unterstellt wird (Anm. d. Autors).
     
     
    1
    (lat.) in Form eines Bildes.
     
     
    2
    (lat.) für unseren König Philipp.
     
     

SECHSTES KAPITEL
     
    1
    (lat.) gleichsam Christus als anwesend erkennen.
     
     
    1
    Ahod, eine biblische Gestalt, tötete den Tyrannen Eglon, den König von Moab.
     
     

SIEBENTES KAPITEL
     
    1
    So hießen damals die beiden Amerika. (Anm. d. Autors)
     
     

ACHTES KAPITEL
     
    1
    Siehe den Band
Paris ist eine Messe wert.
     
     
    1
    (ital.) Nichts.
     
     
    1
    Das große Thema des Bandes
Noch immer schwelt die Glut.
     
     

NEUNTES KAPITEL
     
    1
    (ital.) Seine Heiligkeit.
     
     
    1
    (ital.) Aber, nichts, nichts.
     
     
    2
    (ital.) Dieser französische Eigensinn!
     
     
    1
    (ital.) tut Gutes um Euretwillen.
     
     
    2
    (lat.) Nur den Reichtum, den du gegeben hast, wirst du für immer besitzen.
     
     
    3
    (ital.) Nicht Tun ist wichtig, Herr, sondern Denken.
     
     
    4
    (ital.) An die Ewigkeit.
     
     
    1
    (ital.) einem verdienstvollen Bettler und einem Habenichts.
     
     
    2
    (ital.) Was sein wird, wird sein.
     
     
    1
    (ital.) eine düstere Miene.
     
     
    1
    (ital.) Und die nackte Wahrheit ist grausam.
     
     
    2
    (ital.) ein schönes Mädchen.
     
     
    1
    (ital.) Doch, aber heimlich.
     
     
    2
    (ital.) die Feinbäckerin.
     
     
    1
    (ital.) ein wunderbares Zartgefühl.
     
     
    1
    (ital.) Aber ganz im Gegenteil.
     
     

ZEHNTES KAPITEL
     
    1
    (engl.) die glückliche kleine Zahl. Der Ausdruck stammt aber nicht von Elisabeth, sondern von Shakespeare, aus seinem Drama
Heinrich V.,
das vier Jahre nach dem Italienaufenthalt Pierre de Sioracs uraufgeführt wurde. (Anm. d. Autors)
     
     
    1
    Robert Merle,
Fortune de France.
     
     
    1
    (ital.) Ich will den Herrn Marquis sehen!
     
     
    2
    (ital.) Geduld! Geduld! Deine Geduld bringt ihn noch um!
     
     
    3
    (ital.) Mein Gott, mein Gott! Er ist unversehrt!
     
     
    1
    (ital.) Gewiß doch.
     
     
    1
    (ital.) Wenn die Entschuldigung auch nicht wahr ist, ist sie doch gut erfunden.
     
     
    1
    (ital.) Raus mit dem Herzog!
     
     
    2
    (ital.) Basilio, Koch, Giftmischer im Solde des Herzogs von Sessa.
     
     
    1
    (ital.) Mit Eurer Erlaubnis.
     
     
    1
    (lat.) Wir haben gehört.
     
     

ELFTES KAPITEL
     
    1
    Es handelte sich um Louise de Budos, und der »alte Gemahl«, der sie in zweiter Ehe geheiratet hatte und dessen Namen Pierre de Siorac diskret verschweigt, war niemand anders als der Konnetabel von Montmorency, der glückliche Vater jenes Kindes und derzeit dreiundsechzig Jahre alt. Er war sehr rüstig und starb erst 1614, mit achtzig Jahren, überlebte also um zwölf Jahre den Anbeter seiner Gemahlin, den Marschall von Biron, der 1602 wegen Hochverrats enthauptet wurde. Das Kind, dessen Taufe seit dem 5. März 1597 so reichlich gefeiert wurde, wurde beim Tod seiner Vaters seinerseits Konnetabel unter dem Namen Heinrich II. von Montmorency. In der politischen Intrige nicht glücklicher als der Galan seiner Mutter, wurde er 1632 auf Befehl Richelieus wegen Hochverrats ebenfalls hingerichtet. (Anm. d. Autors)
     
     
    1
    Madame heiratete schließlich im Januar 1599 den Herzog von Bar, Prinz von Lothringen, der Katholik war und dem es nicht gelang, sie zu bekehren. (Anm. d. Autors)
     
     
    1
    Peanuts, würde man heute sagen. (Anm. d. Autors)
     
     

ZWÖLFTES KAPITEL
     
    1
    Die Meile, deren Länge in den verschiedenen Regionen variierte, maß ungefähr vier Kilometer. (Anm. d. Autors)
     
     
    1
    (lat.) soviel wie: darüber geht nichts.
     
     

DREIZEHNTES KAPITEL
     
    1
    (span.) Frauen sind aus Glas.
     
     
    1
    Ungefähr tausend Meter.
     
     
    1
    Dieser befohlenen Liebe verdankte sie einen Sohn, eben jenen Don Juan de Austria. (Anm.d. Autors)
     
     
    1
    (span.) Herr Marquis, könnt Ihr meinen Herrn empfangen, den
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