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Der rauchblaue Fluss (German Edition)

Der rauchblaue Fluss (German Edition)

Titel: Der rauchblaue Fluss (German Edition)
Autoren: Amitav Ghosh
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Mädchen
    langot Lendentuch
    lan-tau Schwachkopf
    Laodah Skipper eines chinesischen Schiffs
    la (Partikel ohne spezifische Bedeutung)
    Laskaren indische Matrosen oder Kanoniere
    lathi Knüppel
    lathiyal mit einem Knüppel (lathi) bewaffneter Schläger
    leih an im Ernst
    leng gut
    levé té frz. »lève-toi« = steh auf!
    lob-pidgin Liebe-Business, Sex
    lo-lo-so-so plaudern; schwatzen
    Lou-si Lehrer
    Ma’am siehe Mem
    maan Dollar
    mabruk! Glückwunsch!
    madarchod etwa: Mutterficker
    maih-haih ja
    Maistry Vorarbeiter, Facharbeiter, Hilfsarbeiter, Handlanger; Koch; auch Arbeitsvermittler
    Mali Gärtner
    Malum Seeoffizier
    Malwa Opium aus Malwa, einer Region im westlichen zentralen Nordindien, war eine Konkurrenz zum Monopol der britischen Ostindien-Kompanie, die bengalisches Opium nach China lieferte
    manzé zisk’araze frz. »manger jusque rassasié« = essen, bis man pappsatt ist
    Maotai ein hochprozentiger chinesischer Schnaps, der aus Hirse (Sorghum) und Weizen gebrannt wird. Er ist benannt nach dem Städtchen Maotai in der südchinesischen Provinz Guizhou
    marghi na farcha zuerst in Knoblauch, Ingwer, Koriandergrün, Kreuzkümmel, Zwiebel, Chili und Öl marinierte, dann panierte und frittierte Hühnerstücke
    marghi na mai vahala das Fleisch eines gebratenen Huhns, in kleine Stücke geschnitten, mit Mandeln, Rosinen, aufgeschnittenen hartgekochten Eiern, gebratenen Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und viel Sahne und Butter gemischt und im Ofen überbacken (Parsi-Gericht)
    marron frz.: kastanienbraun
    masala Gewürz(mischung)
    maski (Partikel ohne spezifische Bedeutung)
    mat-yeh was?
    mawsa Mann der Schwester der Mutter
    mela religiöses Fest, Messe, Jahrmarkt, Markt
    Mem (engl. Ma’am) (europäische) Frau, Dame
    methiu ein Pickle aus getrockneter Mango und Bockshornkleesamen (methi), dazu Senfsamen, Kreuzkümmel, Chilipulver, Gelbwurz, Asafötida und viel Sesamöl
    mh man fa! Heui sei laa! sei nicht vulgär! Benimm dich!
    mh-sai schon gut, keine Ursache, bitte
    minits frz. »minutes« = Minuten
    mirak frz. »miracle« = Wunder
    mithai Süßigkeit
    mo-lo-chaa, diu neih louh mei verdammter Schwarzer
    mo-ro-chaa böser (schwarzer) Mann
    m’ouh hak hei es ist nichts
    Munshi Schreiber, Sekretär, Sprachlehrer, Dolmetscher, Lehrer, Gelehrter
    Mutsaddi eingeborener Buchhalter
    Naga-Sadhu nackter Asket, Anhänger Schiwas; auch als Beschützerasket bekannt
    Nakhoda Kapitän eines indischen Schiffs
    namashkar Sei(en Sie) gegrüßt, guten Tag, auf Wiedersehen
    na, ne nein, nicht, nicht wahr
    Nawab historischer Herrschertitel in Südasien
    nei hou ma Wie geht es Ihnen?
    ngo ich
    Nizam muslimischer Herrscher des Fürstenstaats Hyderabad
    nullah (oft ausgetrocknetes) schmales Flussbett
    ourougail scharfe Sauce mit Chili
    paan Betelnuss oder Betelblatt; zerkleinerte Betelnuss, Kalk, Kalzium und Anis, Betelnuss mit Gewürzen und/oder Tabak, in ein Blatt gewickelt und zur Verdauungsförderung gekaut; leichtes Suchtmittel; glänzendes Betelblatt, gefüllt mit Betelnusssplittern, Limonenpaste und Gewürzmischung
    paditu frz. »pas du tout« = keineswegs
    Paggli Verrückte, Irre
    Paisa 100 Paise = 1 Rupie; Zins (wörtl. Viertel); kleinste Einheit der indischen Währung
    pakora in Öl ausgebackene Gemüsestücke in einer Teighülle
    pallyvouzing von frz. »parlez-vous« = sprechen Sie
    pang-yauh Freund
    paratha dicker, manchmal gefüllter, in Fett ausgebackener Fladen
    patati-patata frz. Papperlapapp
    Peon Handlanger
    Peranakan eine in Malaya lebende ethnische Gruppe, die ursprünglich aus der Verbindung von malaiischen Frauen und chinesischen Männern entstand; die chinesischen Männer waren als Lohnarbeiter nach Malaya eingewandert
    phataphat ruckzuck, im Handumdrehen
    pidgin Angelegenheit, Sache
    pipengaye auf Mauritius gebräuchlicher Ausdruck für Luffa (Schwammkürbis)
    Pir muslimischer Heiliger oder Weiser
    prasad wörtl.: »Gnade«; die »Reste« der einer hinduistischen Gottheit dargebotenen Opferspeise, die anschließend an die Gläubigen verteilt werden
    pucka perfekt, hundertprozentig, waschecht
    pucka Sahib ein wirklicher Herr
    puja rituelle Verehrung eines Götterbildes durch Blumen, Räucherwerk, Wasser, Speisen u. a.
    pulao Gericht aus Reis, Gemüse, eventuell Fleisch, und Gewürzen
    puri in Öl schwimmend ausgebackener dünner Fladen
    pus-pus frz. »pousse-pousse« (pousser = schieben)
    raat-ki-rani indisches Strauchgewächs
    Raja indischer Fürst
    -rani Fürstin
    Rawal muslimischer Stamm in der pakistanischen Provinz
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