Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Titel: Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)
Autoren: Sebastian X
Vom Netzwerk:
Aus dem Leben
eines manipulativen
Arschlochs
Jede ist so eine,
die Frage ist nur,
für wen.
Inhalte
    Jede ist so eine, die Frage ist nur, für wen.  
9
Schuldig ist nicht der
Spieler, sondern das Spiel!  
15
Die Gemeinschaft  
21
    Das Bild der Frau + gewisse Frauentypen  
27 Frauentypen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Geschichte 12 - Glück muss man haben . . . . . . . . . . 201 Geschichte 13 - Weibliche Doppelschwanzphantasien
. . 207 Geschichte 14 - Freche Sandy
. . . . . . . . . . . . . . . 216
    Schwerpunkt Anziehung  
37
Lasst die Spiele beginnen!
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Geschichte 1 - Anziehung durch hohen sozialen Wert . . . . 39
Geschichte 2 - Verführung und Halten einer Langzeitaffäre . 55
Geschichte 3 - „Lady Stahllack“
. . . . . . . . . . . . . . . 75
    Schwerpunkt Komfort  
89
Geschichte 4 - Standhaft bleiben . . . . . . . . . . . . . . . 89
Geschichte 5 - Das kalte Lesen . . . . . . . . . . . . . . . 113
Geschichte 6 - Ansichten zurechtmanipulieren
. . . . . . 120
    Schwerpunkt Eskalation:  
135
Geschichte 7 - Widerstände brechen . . . . . . . . . . . . 135
Geschichte 8 - Falsche Disqualifikation
. . . . . . . . . . 145
Geschichte 9 - Emotionale Warteschleife
. . . . . . . . . 156
Geschichte 10 - Widerstände nutzen
. . . . . . . . . . . 177
    Nimm zwei  
195
Einleiten von Dreiern und Gang Bangs . . . . . . . . . . . 195
Geschichte 11 - wackeliger Erstversuch
. . . . . . . . . . 195
    Die Krönung  
223
Geschichte 15 - „Lass uns Freunde bleiben“ . . . . . . . . 223
Geschichte 16 - Die Hattrick-Story . . . . . . . . . . . . . 231
Geschichte 17 - Man trifft sich immer zweimal im Leben . 236
Geschichte 18 - Der Teeny Exzess . . . . . . . . . . . . . 246
Lifestyle  
261 Licht und Schatten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
    Outtakes  
269
Glossar
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
Sebastian X

Aus dem Leben
eines manipulativen
Arschlochs
Jede ist so eine,
die Frage ist nur,
für wen.
Momentaufnahme
    Ich bin heute Nacht ausgegangen, mal wieder . Es ist schon
spät und ich stehe in einer oberflächlichen MainstreamDiskothek, nicke desinteressiert zu einer nichtssagenden
Aneinanderreihung von Bits und Bytes, die viel zu laut auf
meine Gehörgänge presst, und lasse meine Blicke über die
Tanzfläche schweifen. Sie ist mir aufgefallen. Eine schlanke
Blondine . Zu gut gestylt, um dumm zu sein . Sie lacht, feiert
ausgelassen mit ihrer Freundin . Ihre unbeschwerte, lebensfrohe Ausstrahlung fasziniert mich . Ich verspüre den Drang,
sie kennenzulernen . Sehe interessiert zu, wie sie kurz zu
einer Gruppe von drei Männern geht, die am Rand der von
bunten Flackerlichtern überfluteten, gefliesten Tanzfläche
lässig an deren Randbegrenzung lehnen, um einen Schluck
aus ihrem Drink zu nehmen . Ihre Gruppe . Sie weiß, dass sie
gut aussieht . Das macht mein Vorhaben nicht einfacher . Als
sie ihr Glas wieder abstellt und zurück an den Ursprung des
Geschehens geht, stelle ich meine fast leere Flasche auf den
vom billigen Rum-Cola verklebten Tresen und gehe zielsicher auf die drei Jungs zu . Der Örtlichkeit angepasst ballere
ich energiegeladen: „Große dicke Titten oder kleine straffe?“ in die sichtlich darüber amüsierten Typen rein .
Das Spiel beginnt .
Als die auch von Nahem betrachtet hübsche Blondine mit
ihrer Freundin zurück zu ihrer Gruppe kommt, habe ich den
Fuß bereits in der Tür . Denn die Jungs mögen mich . Ich
ignoriere die Kleine, bis sie sich einklinkt und interessiert
fragt, wer ich bin . Das beantworten mittlerweile die Jungs
für mich . Ich frage sie, ob sie immer so gut drauf ist, oder
nur, wenn sie feiern geht und einen sitzen hat . „Ich bin immer so gut drauf“ , meint sie .
High Five zwischen uns . Das genügt . Ich frage die Jungs, ob
ich die Kleine mal kurz an die Bar entführen kann .
Da sie mit keinem zusammen ist und die Freundin bei der
Gruppe parken kann, klappt dieser oft alles entscheidende
Move . Sie kommt mit .
Nach der Bar isoliere ich sie in einer Sofalounge . Wir verstehen uns super . Schließlich reden wir eine Weile über ihre
Persönlichkeit, Emotionen, Träume, Sehnsüchte .
Es ist Zeit . Ich blicke ihr in die Augen und halte meinen
Mund . Mein Puls geht hoch . Ich spüre mein Herz schneller
schlagen, als ich es sonst in Erinnerung habe .
„Ich würde dich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher