Der Geiger: Kriminalroman (German Edition)

 – Tochter von Meschenow
    Nikita Iwanowitsch Kopejew  – hochrangiger Offizier im Ministerium für Staatssicherheit
    Antip Petrowitsch Kurasch  – Offizier des Innenministeriums
    Wassili Iwanowitsch Jarosch  – Pförtner am Moskauer Konservatorium
    Edita  – Galina Grenkos Moskauer Freundin
    Alexei Alexejewitsch Rybaltschenko  – Pianist aus Moskau
    Fjodor Jewgenjewitsch Gerschow  – Dozent für Literatur und Mithäftling Ilja Grenkos
    Sergei Sergejewitsch Domorow  – Lagerinsasse in Workuta, Wor w sakone
    Witali Sergejewitsch Domorow  – Sergei Domorows Sohn, Unternehmer und Bankier in Moskau
    Kyrill, Igor und Wadim  – Handlanger Witali Domorows
    Juri Schermenko  – Brigadier im Lager Workuta, ehemaliger Offizier der Roten Armee
    Kolja (Barackenältester), Stas und Lew  – Insassen im Lager Workuta
    Lydia  – Ukrainerin in der Verbannung in Karaganda
    Aivars Vanags  – lettischer Verbannter in Karaganda
    Jürgen Reger  – Sascha Grenkos Chef in Köln
    Irina Bukaskina  – Journalistin aus Almaty
    Dmitri Kalugin  – offiziell Übersetzer aus Köln

Glossar russischer Begriffe
    Dochodjaga  – Bezeichnung aus der russischen Lagersprache für einen bereits an der Schwelle des Todes stehenden Gefangenen
    Druschba  – Freundschaft
    FSB (Federalnaja sluschba besopasnosti)  – Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation
    Machorka  – billiger Tabak, wichtige Währung innerhalb des Lagers
    MWD (Ministerstwo wnutrennich del)  – Innenministerium
    Seki  – Gulag-Häftlinge
    Urki  – kriminelle Häftlinge, die ihr eigenes System im Lager aufrechterhalten und innerhalb der Lagerhierarchie eine Sonderstellung genießen
    Wory w sakone  – »Diebe im Gesetz«, kriminelle Vereinigung mit eigenem Ehrenkodex

Über dieses Buch
    Sascha Grenko wird Zeuge, wie seine Schwester kaltblütig erschossen wird. Tage zuvor hatte Vika ihn angerufen und um Hilfe gebeten. In ihrem Nachlass findet Sascha Hinweise über den Verbleib der wertvollen Stradivari seines Großvaters und einen alten fast unleserlichen Brief von unschätzbarem Wert. Und während sich Sascha auf die gefährliche Suche nach dem Mörder seiner Schwester macht, erfährt er, was damals in Moskau wirklich passiert ist, als sein Großvater, der berühmte Geiger Ilja Grenko, zu zwanzig Jahren Straflager verurteilt wurde, und welch tödliche Spur seine verschollene Stradivari seitdem durch seine Familie zieht ...

Impressum
    eBook-Ausgabe 2012
    Knaur eBook
    © 2012 Droemer Verlag.
    Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
    Redaktion: Maria Hochsieder
    Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
    Coverabbildung: Trevillion Images © Irene Lamprakou
    ISBN 978-3-426-41574-0

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