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Der erste Tag

Der erste Tag

Titel: Der erste Tag
Autoren: Eden Bell
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Kreuz fest, lauschte den Klängen von „I will not bow“ und hörte in mir ein Rauschen, einen Sturm, der von Angst bis zur unendlichen Lust tobte. Ich wollte noch fragen, was er als Gleitmittel nehmen wollte, aber da spürte ich das harte Stück Fleisch bereits an meinem After. Und wie die treibende Musik sich immer tiefer in meine Seele bohrte, so eroberte Romos wunderschöner Penis meinen Darm. Es tat weh, es brannte, aber ich wollte mehr davon. Es war so, als hätte mein Vampirdasein meine Schmerzgrenze erweitert. Ich zitterte und bewegte meinen Hintern ein Stück auf Romo zu, in der Hoffnung, seinen Schwanz noch tiefer in mich hineinzubekommen. Was jetzt auch geschah. Wir atmeten beide schwer, die Luft war zu einem brodelnden Äther geworden, dessen Aufgabe es war, unser Begehren zu tragen.
      Romo begann zu ficken. Er hielt meine Hüften umklammert, sein Griff war so fest, dass ich seine Fingernägel in mir spürte. Sein Lusttropfen bewirkte, dass sein Schwanz wie von Zaube rhand jedes Hindernis in mir überwinden konnte. Immer wenn ich glaubte, er könne nicht tiefer in mich rein, wurde ich eines Besseren belehrt. Wäre ich noch menschlich gewesen, hätte ich einen Ständer gehabt. Ich fühlte in mir ein gewaltiges Zusammenbrauen von sexueller Lust. Und es wurde noch viel, viel größer.
      Eskar trat an meine linke Seite. Er war jetzt nackt. Ich wollte ihn unbedingt berühren. Diesen perfekten Bauch, diesen muskulösen Brustkorb. Eskar wirkte durch so viel Äußerliches wie ein großer Herrscher, ein König. Ohne Kleidung konnte man noch besser auf Details wie seine bre iten Schultern achten, die hohe Stirn, die Muskeln. Was mich aber den Boden unter den Füßen verlieren ließ, war sein entwaffnendes Lächeln. Es erinnerte mich an Männer aus nordischen Ländern, aber Eskar war zweifelsohne etwas absolut Einzigartiges. Sein Schwanz war leicht nach oben gebogen, ich gierte nach dem Moment, ihn in meinem Mund zu haben.
      „Das würde dir jetzt gefallen, hm?“, fragte Eskar.
      Inmitten meines Weges zur absoluten Ekstase nickte ich.
      „Aber wir haben was anderes mit dir vor.“ Er nickte Holbe zu. Dieser lag seitlich von uns auf dem Rücken und stützte die Hände ab. Beide grinsten.
      Romo hielt inne. „Setz dich auf Holbe“, flüsterte er mir ins Ohr und führte mich zum auf mich wartenden Nachtelfen. Mein Loch glühte. Ich verlagerte meine Füße links und rechts von Holbe und setzte mich rücklings auf seinen Steifen, der einladend in die Höhe ragte. Mein Schließmuskel war noch gedehnt vom Fick mit Romo, daher ging das Eindringen problemlos vonstatten. Romo ging vor mir in die Hocke, ließ sich von Holbe lecken, während er mich küsste. Ich fühlte Eskars Hände auf meinen Schultern.
      „Und jetzt entspann dich“, hauchte Eskar.
      Ich wollte gerade eben noch sagen: „Das wird nicht gehen ohne was zu schmieren“, als Eskar bereits seinen Schwanz in mein Loch drängte, oberhalb von Romos Schwanz. Das Brennen, vermischt mit Druck und Geilheit, raubte mir fast den Verstand und katapultierte mich auf eine Ebene, die ich noch nie zuvor betreten hatte.
      Wie auf Wunsch wurde auch die Musik lauter. „Dear Agony“ schmeichelte sich in unsere Ohren und wir gaben uns dem tierischsten Instinkt hin, der uns leitet und führt. Ich spürte Eskars Kraft hinter mir, Holbes Stärke unter mir und deren Stoßen zerriss mich nahezu. Romos Zunge in meinem Rachen lenkte mich vom Schmerz ab.
      Das Licht im Raum veränderte sich. Nach wenigen Augenblicken löschte ein Luftzug die Kerzen aus. Angst kroch in mir hoch.
      „Lass dich fallen“, stöhnte Holbe.
      Ich konnte mich sowieso nicht mehr kontrollieren. Der Flügelschlag von Eskar fächerte mir Wind zu. Ich gab mich vollständig meiner Lust hin, Eskars Hämmern wurde mit jeder Sekunde wilder, heftiger. Ich glaubte abzuheben, so sehr penetrierten die zwei Elfen mich.
      Romo steckte mir plötzlich seinen Schwanz ins Maul. Dieser pulsierte unter Hochdruck. Er entlud seinen Samenerguss direkt in meine Mundhöhle. Nie hatte ich etwas Köstlicheres getru nken. Ich schluckte so schnell ich konnte. Ein scharfer, aber sehr guter Geschmack breitete sich in mir aus.
      Eskar und Holbe tobten. Es schien fast ein Wettkampf zu sein, wer wohl härter ficken konnte. Ich zog meine Arschbacken auseinander, rasend vor Geilheit, meinen Verstand völlig ausgeble ndet. Eskar drängte mich immer weiter runter auf Holbe, ich war nun wie gefangen zwischen zwei
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