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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire
Autoren: Maria bella Rosa
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von Revel kam herein.
    Revel verzog den Mund:
    „Ihr tut alle, als würde ich eine Reise ans Ende der Welt unternehmen, die mich Monate in Anspruch nimmt, dabei ich bin morgen Abend wieder zurück!“
    „Eine Nacht und einen Tag ohne dich halte ich kaum aus. Wir sind bis jetzt immer zusammen gewesen“, sagte er und kam auf sie zu, um ihr einen Kuss zu geben.
    Er war wie Justin ein großer schlanker Mann, jedoch mit dunkelblonden
    Haaren und asymmetrischem Haarschnitt, der ihm sehr gut stand. Er hat klare definierte Muskeln, ein kantiges Kinn, schmale Lippen und hellbraune Augen. Obwohl er nicht im klassischen Sinn schön war, hatte er das gewisse Etwas und wirkte sehr anziehend.
    „Ich bin es nicht gewöhnt, länger als einige Stunden ohne dich zu sein.“ Er funkelte sie mit seinen schönen hellbraunen Augen an.
    „Du bist viel zu verwöhnt“, erwiderte sie
    „Wird Zeit, dass ich öfters wegbleibe.“ Sie streckte ihm die Zunge raus.
    „Unterstehe dich!“, gab er mit einem Zwinkern zurück.
    „Revel, geh jetzt bitte, oder ich rufe bei den Jimmyx an, um abzusagen. Ich möchte dich dort sicher angekommen wissen.“ stoppte Justin die beiden.
    „Komm, ich bring dich zum Wagen...“, sagte Marwin.
    „Ich bin schon auf dem Weg Papa“, Revel verzog das Gesicht.
    „Nein bleib hier, ich weiß, wo mein Auto steht. Ich melde mich, sobald ich angekommen bin und wir sehen uns morgen Abend wieder. Tschüss“, sagte sie zu Marvin, schnell bevor noch jemand was sagen konnte und ging raus.
    „Was für eine Frau!“, sagte Marvin bewundernd.
    Revel stieg in ihren Wagen ein. Sie war Web-Designerin und arbeitet mit Justin und Marvin zusammen in der eigenen Firma.
    Lucie kümmerte sich um die Buchhaltung der Firma und ist Mädchen für alles. Und sie sorgt für das leibliche Wohl der Drei, wenn die Arbeit zu viel wird.
    Vor allem Revel mit ihrer zarten Statur vergisst vor lauter Arbeit oft das Essen. Sie ist schlank, nicht zu dünn, hat schöne Proportionen und Rundungen, so wie es sein sollte.
    Revel hat eine feine, edle, feenhafte ätherische Ausstrahlung. Mit ihren langen schwarzen Haaren und ihrem ovalen Gesicht ist sie eine echte Schönheit.
    Ihre grünen, mandelförmigen Augen runden das wunderschöne Gesicht ab.
    Die Nase hat zwar einen leichten Buckel, der dem Ganzen seine eigene Note gibt. Ihr sinnlicher Mund mit den vollen roten Lippen ist dafür umso perfekter.
    Das brachte ihr schon oft eine Menge Neid von Seiten der Mädchen ein, die bei den Jungs keine Chancen mehr hatten, sobald man sie sah.
    Revel hatte deswegen nicht viele Freundinnen.
    Eine davon war Sade, die Schwester von Marvin, mit der sie bis heute noch eine feste Freundschaft verband.
    Sade lebte jetzt in Morgan, Utah, mit ihrer eigenen Familie und so konnten sie sich nur selten sehen.
    Es war schön, dass Lucie und die Jungs sich sorgten, doch manchmal war es zu viel. Sie seufzte befreit auf, als sie ihren Wagen startete.
    Justin und sie waren noch Kinder, als ihre Eltern durch einen Unfall ums Leben kamen.
    Von einem Tag auf den anderen waren beide auf sich alleine gestellt.
    Ihre Eltern waren einer Einladung gefolgt während sie und Justin mit einer Babysitterin zuhause geblieben waren.
    Von dort waren sie nie wieder zurückgekommen.
    Ein betrunkener Fahrer hatte ihrem Vater die Vorfahrt genommen und sie in den Tod geführt.
    Die Schwester ihres Vaters übernahm das Sorgerecht für die beiden, wobei ihre Arbeit sie immer wieder außer Landes führte und so blieben die beiden oft alleine und sich überlassen. Sie waren dankbar, dass die Tante ihnen das Alleinsein gewährte und sie nicht in ein Internat oder zu Pflegeeltern schickte.
    Trotzdem fehlte etwas. Sie engagierte eine ältere Dame, die sich der beiden annahm, sich um den Haushalt und um die Dinge der beiden kümmerte.
    Mit der Zeit überwanden Justin und Revel ihren Schmerz und lebten ein zufriedenes Leben.
    Der Tod ihrer Eltern schweißte sie zusammen und Justin
    übernahm die Vaterrolle für sie. Er passte auf sie auf und als die Tante nach vielen Jahren nach Hause kam und krank wurde, übernahmen sie ihre Pflege bis zum ihrem Tod.
    Beide liebten den Computer und die Kreativität, die daraus entstehen konnte und somit war klar, wo ihre Zukunft lag.
    Sie waren erfolgreich, gefragt und hatten wenig Zeit sich um andere Sachen zu kümmern.
    Deshalb waren sie mehr als froh, als Lucie ihnen die anderen Arbeiten, die in ihrer Firma anfielen, abnahm.
    Lucie und Justin heirateten bei einer
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