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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire
Autoren: Maria bella Rosa
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Zwillinge voller Bewunderung an. Nach so vielen Jahrhunderten des Wartens auf einen Erben bekam er gleich ein doppeltes Geschenk. Die Babys waren sich ähnlich, aber da es sich nicht um eineiige Zwillinge handelte, nicht identisch.
    „Auf jeden Fall können sie uns nicht auf dem Arm nehmen“, sagte er wohl gelaunt, obwohl der Gedanke, wie sie ihm mit diesen Spielchen auf dem Arm genommen hätten, sehr wohl gefallen hätte.
    Verliebt schaute er seine Kinder und seine Frau an und konnte sich gar nicht an ihnen satt sehen.
    „Danke, meine Königin. Ich liebe dich“, sagte Neven ergriffen.
    Glücklich und leicht erschöpft schaute Revel ihren König an. Gott wie sie ihn liebte, diesen großen leidenschaftlichen Mann. Er war gefährlich und Furcht einflößend und trotzdem vollkommen zärtlich und sanft zu seinen eigenen Leuten und zu ihr. Er wird einen perfekten Vater abgeben.
    Sie schaute die Babys an die schon jetzt so vollkommen aussahen und war wunschlos glücklich.
    Als sie zu Neven hoch schaute, sah sie seine Augen dunkel vor Leidenschaft werden und Hitze verbreitete sich sofort in ihrem inneren und wurde feucht. Als Vampirin war sie nach ein paar Stunden in Ordnung, musste auf nichts achten und konnte sich ihrer Leidenschaft hingeben.
    Die Babys schliefen und waren satt. Es waren genügend Vamms, um sich um sie zu kümmern. Neven nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr.
    Da überall sich Gäste befanden erschien er mit ihr an den einsamen dunklen Strand, wie am Tag ihrer Bindung.
    Zwischen den Dünen neben einem kleinen ziemlich vertrockneten aber robusten Baum legten sie sich hin und er küsste sie leidenschaftlich.
    „Hab schon so lange auf diesen Moment gewartet“, sagte er, während seine Hand unter ihrem Kleid immer höher wanderte.
    „Willst du damit sagen, dass du mich schwanger satt hattest?“, neckte sie ihn.
    „Oh nein, es war sehr spannend, aber zuletzt warst du etwas langsamer würde ich sagen und die letzten Wochen, na ja musste ich mich ziemlich oft kalt abduschen.“
    „Da sieht man doch, auch die Vampire sind nur Männer und denken eher mit dem Schwanz.“
    „Oh ganz und gar. Schau es dir an, vielleicht hast du Lust mal ein Wörtchen mit ihm zu reden?“ Er schob sich etwas zurück und Revel öffnete lachend seine Hose, um seinen dicken steifen Schwanz in ihre Hand zu nehmen, während ein Stöhnen aus seinen Mund kam.
    „Ich hab ihn nicht ganz verstanden, muss wohl näher dran gehen“, sagte sie und beugte sich runter. Mit der Spitze ihrer Zunge umkreiste sie seine Schwanzspitze und lies ihn dann in ihrem Mund verschwinden.
    Neven stöhnte und bevor er kommen konnte hob er ihren Kopf.
    „Lass mich sehen wie deine Antwort ist.“ Schnell zog er sie aus, er hatte jetzt keine Zeit sich ihre Schönheit anzuschauen. Er breitete ihre Beine auseinander um seinen Kopf in ihre Mitte zu beugen und um seine Zunge in ihren heißen Schoß zu schieben. Jetzt war sie es, die stöhnte und als er merkte wie sie sich wand stieß er noch mehr mit seiner Zunge und bewegte sie so bis sie sich nicht mehr halten konnte und kam.
    Sofort hob er sich über sie und schob seinen Schwanz ohne Umschweife sofort in sie hinein. Schnell und hart stieß er in ihre heiße und feuchte Mitte und ließ beide in einer Woge der Gefühle kreisen. Revel umschloss ihn mit ihren Beinen und schob ihn noch näher zu sich heran, als wollte sie ihn ganz in sich aufnehmen.
    Das machte Neven, wenn's noch ging, noch heißer und eine Hitzewelle nach der anderen durchzuckte die beiden und als er seine Hände unter ihren Po schob um sie anzuheben, explodierten die Gefühle gleichzeitig. Er war noch nicht fertig, langsam fing Neven jetzt an, Revel zu liebkosen und zu küssen.
    Revel drehte sich um und wollte ihn necken und weglaufen. Sie hielt sich an einem Ast fest und wollte sich hochheben. Das gefiel Neven so sehr, dass er sie so festhielt, etwas hochhob und schnell in sie von hinten eindrang.
    Bis zur Zeremonie waren es noch zwei Stunden und die wollte er bis zum Schluss auskosten.
    Um Mitternacht versammelte sich das Königspaar mit all seinen Gästen auf dem Hügel wo sie geheiratet hatten, um die Prinzenbabys im Leben willkommen zu heißen.
    Alle waren geladen, die Wölfe waren da die dort eine neue Heimat gefunden haben und einige Igonier.
    Es war ein großes Fest, denn alle wollten endlich der zukünftigen Königin und dem Prinz die Ehre erweisen.
    Nach vielen Jahrhunderten des Wartens und des Hoffens gab es jetzt eine
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