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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire
Autoren: Maria bella Rosa
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den Großvater. Marvin hätte nichts anderes gewollt.
    „Ich weiß über euer Problem und vielleicht habe ich eine Lösung für euch!“, sagte König Neven und schaute in die Runde. Neben seinen eigenen Leuten wie Okey und Justin waren mehrere Werwölfe mit Roy und LeeRoy gekommen.
    „Ich schätze deine Meinung sehr Hoheit und wir sind für jeden Lösungsvorschlag unseres Problems dankbar“, erwiderte Roy. Der König zeigte auf eine Karte auf dem Tisch, der sich als eine Landkarte entpuppte.
    „Wie ihr sehen könnt, ist das markierte Feld mein Land. Genau wie bei euch, findet sich dieses Land nicht auf der Landkarte der Menschen“, erklärte der König.
    „Was heißt das?“, fragt Justin.
    „Das Land der Werwölfe und unser Land sind im Gedächtnis der Menschen nicht vorhanden und so auch auf keiner Karte verzeichnet. Genauso wenig ist es auf einem Satelliten oder sonst wo auf zu finden. Um es schlicht und einfach zu sagen bei den Menschen existiert dieses Land einfach nicht“, erklärte Neven.
    Justin erinnerte sich wie erstaunt er war, als Marvin ihn von der Fahrt zu Skye erzählte zu der Abfahrt die er vorher auch zusammen mit ihm fuhr und nie wahrgenommen hatte, obwohl sie dort lebten und tausendmal dort vorbeifuhren.
    „Auch die Slaatsch können unser Land nicht sehen, aber sie können uns sehr nah ans Revier kommen. Wenn sie einen von uns öfters in der Gegend sehen, dann kreisen sie dort öfters herum.
    Sie scheinen intuitiv zu wissen, wo wir in etwa zu finden sind und es wird immer schwieriger aus der Zone heraus zu kommen, ohne einem von ihresgleichen zu begegnen.
    Das bringt jetzt die Probleme für unsere jungen Wölfe die nicht mehr alleine raus können“, erklärten Roy mit schwerer Stimme.
    Neven zeigte mit dem Finger auf die Karte.
    „Wie ihr wisst, unsere Vamms sind über die ganze Welt verteilt, und die, die hier mit mir zusammen leben, sind nicht mal halb so viel, wie euer ganzer Stamm zusammen.
    Ich selber lebte vorher woanders, aber ich bevorzuge jetzt lieber eine sichere Unterkunft, nicht nur für meine Frau und meine Kinder, sondern auch für alle Vamms.
    Und jetzt komme ich sofort zu meinem Angebot. Hier ist genügend Land, mehr Land als wir brauchen, sogar immer noch genügend, sollten alle Vamms zurückkommen wollen. Also genug für uns und für euch alle.“
    Er machte eine kleine Pause.
    „Zusammen würden wir diese Dämonen besser bekämpfen und uns gegenseitig beschützen können. Zu unserer aller Nutzen. Trotzdem würden wir so viel Platz haben, uns nicht gegenseitig zu behindern.“
    „Wow! Das ist Mega-Cool.“ LeeRoy malte sich aus, wie sie mit den Vamms coole Spaßkämpfe haben würden. Niemand anders sprach, die Stille war fast schon beängstigend.
    „Ihr müsst euch nicht jetzt sofort entscheiden, diskutiert darüber und sagt mir dann Bescheid“, sagte Neven in die Stille hinein.
    „Es ist ein mehr als großzügiges Angebot und fühle mich geehrt. Doch die Frauen, außer Shinnig, sind alle zu Hause geblieben und können ohne sie diese Entscheidung nicht fällen“, sagte Roy gerührt.
    „Ich bin mir sicher über die Zusage der Frauen, sie denken an die Sicherheit der jungen Wölfe und machen sich viel zu viele Gedanken, jeden Tag sterben einige Kinder.
    Aber nichtsdestotrotz müssen wir sie fragen“, antwortete Shinning darauf und man sah ihr ihre Freude an.
    „Das heißt, wir müssen zurück und mit den Frauen sprechen und können deine Einladung nicht annehmen“, sagte Roy.
    „Nein bleibt, ich werde sofort zu den Frauen laufen und euch so schnell wie möglich die Antwort bringen. Diese Sache braucht keinen Aufschub“, sagte Deker, ein Wolf.
    „Ich gehe mit“, sagte LeeRoy und schnell war eine kleine Gruppe Wölfe bereit zurück zu gehen um in ein paar Tagen mit der Antwort zurück zu kommen.
    Während man auf die jungen Wölfe wartete, sahen sich die anderen das Land an und schmiedeten Pläne.
    Vieles musste besprochen werden, das Land begutachtet und ein Platz für jedermann gefunden werden.
    Deren Freude und Überschwang ging auch zu den Vamms, die dort lebten über, die sich ihnen spontan anschlossen und dabei halfen Pläne zuschmieden und ihnen die besten Plätzen zeigten.
    Zwei Tage später waren die Wölfe zurück und brachten noch einige Wölfinnen mit, die sich das neue Land ansehen wollten. Schnell wurden die Pläne vervollständigt, denn man wollte so schnell wie möglich ins neue Land ziehen, um nicht noch mehr Wölfe zu verlieren.
    Zwar hatte
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