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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire
Autoren: Maria bella Rosa
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man eine Strategie erarbeitet womit man sicherer war, dennoch war es nicht eine Sache auf lange Sicht.
    Neven brachte die Wölfe in seine unterirdischen Unterkünfte die auf der anderen Seite gegenüber dem Altar lagen. Schnell konnten sich die Wölfe in dem unterirdischen Labyrinth zurechtfinden und fanden die neuen Unterkünfte perfekt auf ihre Wünsche zugeschnitten.
    Sie waren über das Belüftungssystem, das in der Welt einzigartig war, und die Lightstone Energie, die sie noch nicht kannten, begeistert.
    Natürlich blieb die Seite des Berges wo der Altar lag, für die Wölfe nicht zugänglich, sie war so gesichert dass keiner dort ungewollt hineingelangen könnte.
    Einige entschieden sich Holzhäuschen auf dem großen Gelände, umgeben von einer wunderschönen Landschaft, zu bauen. Da die Wölfe eine starke Gemeinschaft waren, die Freude und Trauer miteinander teilen, wurden große Gemeinschaftsräume für Diskussionsrunden und andere Gemeinsamkeiten gebaut. Auch fand sich auf einer wunderschönen Lichtung an einem kleinen See, ein Platz um bestimmte Rituale durch zu führen.
    Aber das wichtigste war, einen Übergang zu schaffen, der lautlos und unauffällig vonstatten ging. Sie einigten sich, es am Tage durch zu führen, denn die Slaatsch waren vermehrt in der Nacht auf der Lauer, wo sie normalerweise auf die Wölfe, die Nachtgeschöpfe sind, trafen, und seltener am Tag.
    Skye und LeeRoy gehörten zu den ersten Familien die übersiedelten, während Roy mit den anderen ältesten die letzten sein würden.
    Sie hatten sich für eine schöne komfortable Unterkunft unter dem Berg entschieden.
    Aber es fiel ihnen immer noch schwer, diesen Gang ohne Marwin zu tun. Sie wussten, dass er sehr erfreut über diese Lösung gewesen wäre.
    Viele Vampire halfen den Wölfen, sich zu integrieren und einzurichten.
    Währenddessen trafen sich die Älteren mit dem Vampirkönig und der Königin und dem Prinzenpaar der Igonier im Heiligtum der Vamms unter dem Berg. Sie gingen ein neues Bündnis ein und vergrößerten und verdichteten das unsichtbare Feld rund um das Areal für mehr Sicherheit.
    Sobald sich einer von ihnen zufällig dem Ort etwas näherte, würde ihr Gehirn suggeriert umzudrehen und keinen Schritt in der Richtung mehr zu machen. In deren Wahrnehmung würden sie nichts sehen und jeder Wunsch weiter in ihr Revier zu kommen, würde sich in Luft auflösen.
    Revel erschien neben Sade, die die Ankunft einiger Wölfe überwachte.
    „Sechs Monate früher und Marvin wäre jetzt hier. Und wer hätte gedacht dass die Zukunft uns hierher bringen würde.
    Die Vergangenheit kommt mir vor, als wäre sie um Lichtjahre entfernt und als wären es andere und nicht wir“, sagte Sade.
    „Das wissen wir nicht Sade, falls es seine Bestimmung war, hätte auch dieser Wechsel ihm nicht geholfen. Aber wir können versuchen, so viele wie möglich zu retten und ein sicheres Leben zu führen“, erwiderte Revel.
    „Durch die Umwandlung haben wir ein neues Leben geschenkt bekommen.
    Und ehrlich gesagt möchte ich dieses Leben nicht mehr missen“, erwiderte Revel.
    „Ja und jetzt sind wir zusammen gerückt“, fügte Sade hinzu und aus dem Impuls heraus hielten sich die drei die Hände fest, in stummer inniger Freundschaft.
    In der Villa am Meer war alles still wie immer. Die Sonne ließ es wie einen Juwel schimmern, nichts ahnend was sich tief im Kellergewölbe abspielte.
    So heiß es oben war, eiskalt war die Stimmung unten in dem Kellerbereich. 5 Slaatsch umkreisten den dicken kahlköpfigen Slaatsch.
    „Du hast es vermasselt“, sagte einer von ihnen.
    „Ja, tut mir leid... ich würde überrumpelt... diese Vampirin hat es vermasselt ... ich werde es wieder gutmachen. Wir kriegen sie alle.“
    Mit einem Taschentuch wischte er sich den Schweiß vom Gesicht.
    „Du hast es vermasselt“, wiederholte ein anderer leise.
    „Ich habe schon eine andere Idee, die Wölfe ich lasse sie beobachten sie..,
    „Ich... nein ... kommt nicht näher.“ Wieder wischte er sich den Schweiß vom Gesicht und seinem Kopf, Schweiß floss ihm jetzt von überall her, je näher die anderen kamen.
    „Du hattest deine Chance“, sagte ein anderer. Langsam und bedrohlich kamen sie ihm näher. Ihm damit zeigend, dass seine Macht ein Ende hatte und sie dafür sorgen würde, so wie er es tausendmal anderen gezeigt hatte.
    Die Slaatsch fühlen in dem jeweiligen Körper den sich aussuchten keine Schmerzen. Aber die Art der Folter, führte dazu, dass deren Energie langsam
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