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Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Titel: Das Schwein - Ein obzoener Thriller
Autoren: Edward Lee
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»ablenkte«, als Esther ihm den Schlafsaal der Mädchen zeigte. Fünf spartanische Feldbetten standen in einer Reihe und vier von ihnen beherbergten Mädchen am Ende ihrer Teenagerzeit. Sie trugen Nachthemden aus Sackleinen und schliefen tief und fest. Esther glitt durch die Dunkelheit und weckte jede von ihnen mit einem Stupser, während sie so etwas wie »Pssst! Keinen Mucks!«, »Lasst die Öllampen aus!« oder »Ich habe einen Mann mitgebracht!« flüsterte.
    »Ein Mann! «, entfuhr es einem der Mädchen.
    »PSSSSST!«
    Die Mädchen setzten sich auf, ihre Augen richteten sich auf Leonards Silhouette in der Dunkelheit. »Das ist Leonard«, erklärte Esther, »er lebt in diesem merkwürdigen Haus auf dem Hügel und wird uns jetzt alle ficken!«
    Wow!, dachte Leonard.
    Ein Chor aus Kichern und vergnügtem Quieken ertönte, als sämtliche Mädchen sich aus ihren sittsamen Nachthemden schälten und sich ihm näherten. Die Dunkelheit verbarg zum Glück Leonards Grünheit, aber bei ihrem Schwung und Elan hätte er wohl über und über mit Nadelstreifen und rosa Elefanten bedeckt sein können, ohne dass es diese Mädchen davon abgehalten hätte, sich auf ihn zu stürzen. Sie rissen an ihm, zogen ihn aus, als wäre er ein Schokoriegel und seine Kleidung die lästige Verpackung. »Gottverdammt, dieser Kerl hat einen verfickt riesigen Schwanz!«, jubelte eines der Mädchen, als sie ihn anpackte.
    Wer? Ich?, dachte Leonard.
    Heiße Hände fuhren über seinen Körper.
    »Was für ein verfickt steinharter Körper! «
    »Jesus Christus, dieser Typ besteht aus puren Muskeln! «
    Hä – wie bitte – wer? Ich?
    Aber orgiastische Lust wischte diese merkwürdigen Beobachtungen innerhalb kürzester Zeit beiseite. Leonard wurde wie ein Lolli gelutscht und wie eine Hure zum Ficken benutzt. Er lag bloß mit dem Rücken auf dem dreckigen Boden und ließ diese lüsternen Mädels ihr Ding machen. Sie wechselten sich dabei ab, auf ihm zu sitzen. Es erstaunte ihn, wie deftig diese abgeschieden lebenden Christenfrauen ihre Erregung auszudrücken wussten. »Ooooh! Der Schwanz dieses Fickers reißt meine Muschi weit auf! Fühlt sich an, als würde er aus meinem Mund kommen!«, »Schieß eine große fette Ladung in mich, du Fickmaschine! Besorg es mir richtig!«, »Gottverdammt! Er kommt in mir wie ein verfickter Feuerwehrschlauch! « »Heilige gottverdammte Scheiße, Esther! Ich wusste nicht, dass Kerle so verdammt riesige Schwänze haben!«
    Wer? Ich?, dachte Leonard.
    Sie ließen sich eine gute Stunde dort im Dreck von ihm durchnageln, schwitzten auf ihn, sabberten auf ihn und fickten dann noch ein bisschen weiter. Und er gab es ihnen jedes Mal mit einer gewissen Wohltätigkeit zurück, feuerte wiederholte, heiße Raketen aus Sperma tief in jeden vaginalen Eingang ab, der parat stand, um seine Männlichkeit zu umschließen. Aus unerfindlichen Gründen stellte er diese scheinbar unmögliche Meisterleistung sexueller Potenz keine Sekunde lang infrage. Es gab zum Beispiel keine Phase der erektilen Regeneration. Jedes Mal, nachdem Leonard seinen Vaterschaftssaft abgeschossen hatte, behielt sein Schwanz die Festigkeit. Er blieb einfach hart und verschleuderte weiter seinen Samen wie ein Picknickkorb mit unbegrenztem Fassungsvermögen.
    Eine Stunde später lagen seine vier Gespielinnen kichernd und erschöpft auf ihm, während Leonard einfach nur mit hinter dem Kopf verschränkten Händen dalag und seine unbeirrbare Erektion weiter steil nach oben ragte.
    »Noch eine Ladung für mich«, sagte Esther, die jetzt auf ihm saß. »Bist du sicher, dass du derselbe Typ bist, bei dem ich letzte Nacht war?«
    Sie quiekte so schrill, dass es sich wie pfeifendes Metall anhörte, als Leonard sich mit einem kräftigen Stoß in sie hineindrängte. »Ich, äh, glaube ja«, sagte er.
    Aber damit war die Unterhaltung mit Esther auch schon wieder beendet. Ihr Geschlecht nahm jeden unglaublichen Zentimeter von ihm auf, dann drehte er sie für die Nachkommenschaft im Dreck herum, klemmte ihre Füße hinter ihre Ohren und besorgte es ihr dann so richtig . Schon bald hatte sie einen so überschwänglichen Orgasmus, dass sie nur noch sinnlos herumstammelte. Ihre Scheide presste sich in Krämpfen zusammen wie bei einem Herzinfarkt. Als Leonard erkannte, dass sie genug hatte, entlud er eine letzte Ejakulation in die Gewölbe der Frau oder – nicht ganz so eloquent formuliert – klatschte eine satte Fickladung in ihre Pussy.
    Er blickte auf sie herab, während
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