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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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damit er sie befriedigte. Sie hielt es ja jetzt schon kaum noch aus. Sie wollte nicht, so geil wie sie war, beim wilden Treiben der anderen noch geiler werden. Denn das wäre sicherlich sehr qualvoll für sie geworden.
    Lucas eilte schnell zur Tür und schloss sie leise. Dann ging er rasch zum Käfig zurück. Er zog ihr die Pfropfen wieder heraus und beugte sich dicht über sie. Ohne zu zögern, leckte er sie mit der vollen Breite seiner Zunge. Er zog kleine Kreise mit seiner Zungenspitze, lutschte kräftig an ihren dicken Schamlippen und drang zärtlich in sie ein. Anna stöhnte lasziv. Das war mehr, als sie sich erhofft hatte. Lucas hatte eine wirklich überaus geübte Zunge.
    „Leck mich härter… bitte…“, bettelte sie und presste ihm ihr Geschlecht noch fester gegen sein Gesicht.
    Plötzlich hörte Lucas abrupt auf. Er hörte Schritte. Schnell steckte er ihr die Pfropfen wieder in beide Öffnungen und schob den Käfig zur Tür hinüber. Im selben Moment betrat Northwood die Kammer. Er rief Lucas zu sich und flüsterte ihm etwas zu.
    Völlig unbefriedigt wurde Anna nun aus dem Raum hinausgeschoben.
    Northwood folgte den beiden.
    ***
    Eine spärlich bekleidete junge Frau öffnete die großen Flügeltüren und Lucas schob Anna in den pompösen Ballsaal hinein. Unter einem gigantischen Kronleuchter platzierte er den Käfig und zog sich diskret wieder zurück.
    Der Ballsaal hatte etwas Magisches an sich. In der glänzenden Oberfläche des weißen Marmorbodens konnte man sich spiegeln. Auf der gesamten Deckenfläche waren Spiegel angebracht, und hinter den dunkelroten Vorhängen lagen die hohen Fenster des Saals verborgen. Ringsherum standen zahlreiche Sessel und schmale Sofas. Davor befanden sich einige flache, runde Tische. Der mittlere Bereich des Saals war sogar mit roten Kissen ausgelegt. Der ganze Raum hatte etwas Anrüchiges an sich und egal, wohin man sah, überall gab es nacktes Fleisch und ein wildes Gerammel. Es roch nach intensivem Sex. Der Duft von Sperma und Mösensaft lag in der Luft.
    Anna war überwältigt. Die Orgie war schon in vollem Gange. Das Stöhnen der Frauen sowie die brünstigen Laute der Männer klangen in Annas Ohren buchstäblich wie Musik. Mit einem Sex-Gelage solchen Ausmaßes hatte sie nicht gerechnet. Egal, wohin sie ihren Blick richtete, überall trieben sie es wie die wilden Tiere. Hier wurde wirklich jedes Tabu gebrochen! Die Lust übermannte sie aufs Neue. Sie war so geil und sehnte sich nach einem erlösenden Orgasmus. Doch ihr war klar, dass sie ihn vom Zusehen allein nicht bekam. Wie sollte sie nur diesen Abend überstehen? Während sich die anderen ihrer Lust hingaben und einen Orgasmus nach dem anderen bekamen, sollte sie völlig leer ausgehen. Anna war verzweifelt.
    Einige Logen-Mitglieder warfen ihr zwar neugierige Blicke zu, doch so wirklich beachtet wurde sie nicht. Jeder von ihnen wusste, dass ein Neuling am ersten Abend nicht als Sex-Objekt benutzt werden durfte und in seinem Käfig lediglich zur Schau gestellt wurde. So wirklich interessant war das nicht. Daher wollte man sich Anna erst auf der nächsten Orgie widmen. Denn jetzt durfte man an ihrem geilen Nektar sowieso nicht kosten.
    Genau vor ihrem Käfig postierte sich eine kleine Gruppe, die aus einem Mann, einer Brünetten, einer Blonden und einem Rotschopf bestand. Die drei Frauen scharrten sich um den Mann und leckten abwechselnd an ihm, bis sich die Brünette mit weit gespreiztenBeinen auf den Rücken legte. Die Blonde machte sich sofort über ihre Möse her. Sie leckte hart über ihre Falten und fuhr mit dem Finger ihre Spalte auf und ab. Ihren Hintern streckte sie weit in die Höhe. Der Mann kroch hinter sie und rieb sich an ihr. Dann drang er in sie ein. Abwechselnd widmete er sich nun ihrem Fötzchen und ihrem süßen Po. Analverkehr war in diesem Getümmel nichts Besonderes mehr. Nur für Anna war es eine neue Erfahrung gewesen. Die Rothaarige ging über dem Gesicht der Brünetten in die Hocke. Anna konnte jede Einzelheit deutlich erkennen: Die Zunge der Brünetten, die über die Schamlippen der Rothaarigen leckte, ihre Finger, die fest an ihr zogen und sich tief in das Innere der Scheide bohrten, sie sah sogar ihre Zähne, die zärtlich in das wollüstige Fleisch bissen. Anna sah an dem Gesichtsausdruck der Rothaarigen, dass ihr diese Behandlung äußerst gut gefiel. Das Mädchen mit der blonden Mähne hingegen hatte ihre Mühe damit, die Intensität der kraftvollen Stöße des Mannes mit den Händen
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