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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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etwas bisher noch nicht gesehen. Lucas hatte bereits die Badewanne vollaufen lassen. „Für dich.“ Er deutete auf die volle Wanne.
    Anna entkleidete sich und stieg folgsam hinein. Sie war noch nicht einmal überrascht, dass sie von Lucas gewaschen wurde. Zärtlich rieb er mit einem Schwamm über ihre Haut. Als er sie zwischen den Beinen wusch, fühlte sie erneut eine heftige Erregung.
    Lucas’ Gesichtsausdruck verriet ihr, dass er Spaß daran hatte, sie zu waschen. In ihrer Gier, hätte sie sich gerne von seiner Hand zum Orgasmus massieren lassen. Aber bevor sich der Gedanke festigen konnte, zog er die Hand auch schon wieder zurück. Als Anna aus der Wanne stieg, rubbelte er sie mit einem weißen Handtuch trocken. Und dann legte er ihr ein Halsband aus schwarzem Leder um den Hals, das mit kleinen Brillantsteinen besetzt war. Sie wehrte sich nicht dagegen, denn sie hatte Ethan ja bedingungslosen Gehorsam gelobt. Neue Kleidung bekam sie keine. Das Halsband war das Einzige, was sie am Körper trug.
    Lucas führte sie nun an der Leine durch einen schmalen Korridor in die unterste Etage. Annas Unterleib war vor Aufregung immer noch sehr angespannt und sie spürte ein leichtes Zucken im Genitalbereich.
    Beide betraten eine große Kammer, in der sich verschiedene Gerätschaften und fragwürdige Instrumente befanden, mit denen Anna nichts anfangen konnte. Peitschen und Fesseln waren ebenfalls darunter. Sie waren an einer Vorrichtung an der Wand befestigt. Lucas ging mit ihr auf einen runden Metalltisch zu, der auf einer Art Fahrgestell stand. Auf der Tischplatte waren vier Eisenringe befestigt, an denen winzige Gürtelschnallen hingen. Er bat Anna, hinaufzuklettern und die Stellung eines Hundes einzunehmen.
    Sie gehorchte.
    Nun band er sie an den Eisenringen fest. Er nahm ihr die Leine ab, und schob den Tisch in einen gigantischen Käfig, unter dem sich ebenfalls ein rollendes Fahrgestell befand. Der Käfig erinnerte Anna an einen riesigen Vogelkäfig. Die Gitter waren aus Edelstahl. Annas Herz schlug immer schneller, aber nicht aus Angst. Sie war schon wieder mächtig geil! Die ganze Situation versetzte sie in einenregelrechten Sexrausch. Alles war so geheimnisvoll. Alles so neu für sie. Kniend auf allen vieren wirkte sie im Käfig wie eine lebendige Statue. Lucas holte zwei Pfropfen aus Gummi aus einer Truhe heraus, die in der Ecke stand. Die Pfropfen hatten die Form eines Pilzes. Einen Pfropfen führte er sanft in die Öffnung ihrer Scheide ein, bis der Stiel tief in ihr steckte und nur noch der Kopf herauslugte, den anderen Pfropfen schob er behutsam in ihren After. Anna spürte, wie die frivolen Gegenstände sie vollkommen ausfüllten, und ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren Unterleib.
    „Warum hast du das gemacht?“, fragte sie leise.
    „Das soll den Lustsaft zurückhalten, wenn du geil wirst.“, erwiderte er und überprüfte nochmals die Fesseln.
    „Zurückhalten?“ Sie sah ihn fragend an.
    „Ja. Du bist jetzt ein neues Mitglied der Loge. Du wirst heute im Ballsaal zur Schau gestellt… das heißt, du darfst nur zuschauen, wenn die anderen sich vergnügen… Das ist immer so bei Neulingen. Damit deine Lust gebändigt wird, sollte ich deine Löcher mit diesen Pilzen verschließen. Sie sagen, das dämpft ein wenig deine Geilheit… denn geil wirst du bestimmt, wenn du das Sextreiben der anderen siehst. Aber, wenn du mich fragst, ich glaube nicht, dass es was hilft. Ob es so ist, weiß ich natürlich nicht.“
    Anna konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. Sie wurde also vom wilden Treiben der Orgie ausgeschlossen. Zumindest am heutigen Abend. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war jetzt schon so geil, wie sollte sie nur diesen Abend überstehen, wenn es ihr niemand besorgen würde? Obwohl Ethan und Northwood ihr einen Multiorgasmus beschert hatten, sehnte sie sich nach weiteren feuchten Höhepunkten!
    „Schau nicht so traurig.“, sagte er und klatschte ihr sanft auf den Hintern.
    „Bitte, besorg’s mir, sonst überlebe ich den heutigen Abend nicht.“, bettelte sie leise.
    Lucas dachte kurz nach. Ihr Angebot war sehr verlockend.
    Sie würde ihm sicherlich kein zweites Mal mehr ein solches Angebot unterbreiten. Denn so wie es aussah, wusste sie anscheinend noch nicht, dass es Dienern nicht erlaubt war, sich mit Logen-Mitgliedern zu vergnügen. „Aber zu niemandem ein Wort!“
    Anna nickte. „Ich werde dich nicht verraten. Es bleibt auf ewig unser Geheimnis.“ Sie hätte ihm alles versprochen, nur
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