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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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an der Tür stehen.
    ***
    Ethan und Northwood hatten gemeinsam in der Bibliothek darauf gewartet, dass Lucas den Eindringling zu ihnen führte.
    Nun stand sie vor ihnen.
    Ethan musterte sie aufmerksam. Sie gefiel ihm. Besonders ihre gute Figur und ihre lange Haarmähne sprachen ihn an. Er fand sie in dem kurzen Kleidchen ausgesprochen sexy. Und ihre unbeholfene Art reizte ihn sehr. Er erkannte daran, wie sie ihre Haarsträhne aus dem Gesicht strich, dass sie schüchtern sein musste. Schüchterne Frauen zu bändigen war seine Leidenschaft. „Setz dich.“, sagte er zu ihr und wies mit der Hand auf einen Sessel, der vor seinem Schreibtisch stand.
    Anna ging darauf zu und setzte sich. Den anderen Mann sah sie nun nicht mehr, weil er sich jetzt schräg hinter ihr befand. Aber seine Anwesenheit spürte sie deutlich. Ihr war fast so, als würden sich seine Augen regelrecht in ihren Rücken bohren. Mit rasendem Herzschlag saß sie vor Ethan und starrte ihn an. Seine dunklen Augen und sein großer Mund waren das Einzige, was sein verdecktes Gesicht preisgab.
    Ethan ergriff nun das Wort. „Wir wissen beide, dass du eigentlich gar nicht hier sein dürftest. Die Eintrittskarte war nicht für dich bestimmt. Hab ich recht?“
    Annas Kehle war so trocken, dass sie keinen Laut über die Lippen brachte. Stumm sah sie ihn an.
    „Da du aber meine Neugier geweckt hast, gebe ich dir eine Chance, ein Mitglied meines Hauses zu werden. Wenn du bereit bist, bedingungslos zu akzeptieren, was ich für dich vorgesehen habe, bleibst du sitzen. Wenn du das nicht kannst oder wenn du es nicht willst, dann ist dort die Tür. Es steht dir frei zu gehen. Aber eines solltest du wissen: wenn du bleibst, dann gibt es kein zurück mehr. Hier gelten meine Regeln. Und wer nicht gehorcht, dem bringe ich es bei. Auf meine Art und Weise. Und? Bist du bereit? Oder ist das eine Nummer zu groß für dich?“ Er lächelte sie an, doch sein Lächeln erreichte nicht seine Augen.
    Seine Worte erregten Anna jedoch so sehr, dass sie das prickelnde Gefühl zwischen ihren Beinen fast nicht mehr ertrug.
    Sie blieb sitzen.
    „Ich sehe, du hast dich entschieden. Die erste Regel lautet: ich muss wissen, mit wem ich es hier zu tun habe. Also, wie heißt du? Und lüg mich nicht an!“
    „Anna.“, murmelte sie leise. Ihr rasender Herzschlag hatte sich immer noch nicht beruhigt. Ihre wachsende Geilheit war die einzige Gefühlsschwankung, die sie wahrnahm.
    „Und weiter?“
    Anna überlegte. Wenn sie ihn anlog, schloss man sie automatisch aus. Dann würde sie niemals in den Genuss der Orgie kommen. Sie würde nie erfahren, wie es wäre, sich seiner grenzenlosen Sexlust zu ergeben. Sie überlegte weiter. Sie fragte sich, ob ihr Chef davon erfuhr, wenn sie ihm jetzt ihren wahren Namen nannte. Unschlüssig darüber, was sie tun sollte, rutschte sie unbewusst auf dem Sessel hin und her.
    „Lass mich nicht warten!“ Seine Stimme klang forscher, als er es beabsichtigt hatte. Doch sie zeigte ihre Wirkung.
    „Flenberg.“, erwiderte sie leise. Jetzt war es raus. Egal, was jetzt passieren würde, sie wollte nicht mehr zurück.
    „Du hast die erste Prüfung bereits bestanden.“, sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Denn wir wissen bereits, wer du bist.“
    Anna sah ihn irritiert an. Sie wurde schon wieder nervös. Leichte Schamesröte breitete sich über ihrem Gesicht aus.
    „Also, Anna, ich muss mich jetzt natürlich selbst davon überzeugen, ob du für das Wohl aller anderen zu gebrauchen bist. Bevor ich dich auf meine Logen-Mitglieder loslasse, muss ich deine Qualitäten auf eine harte Probe stellen. Bist du bereit?“
    Sie nickte.
    „Also gut, dann steh jetzt auf und beug dich über den Tisch!“
    Anna zögerte nur für einen kurzen Moment, dann erhob sie sich und beugte sich über den Tisch. Dabei rutschte ihr Kleid fast bis zu ihren Pobacken hoch und gab ihren Slip frei. In ihrer Aufregung hattesie nicht bemerkt, dass sich der andere Mann erhoben hatte und langsam auf sie zuging. Plötzlich spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern. Sie ruhten auf ihr wie ein lauerndes Tier. Gebannt sah sie Ethan in die Augen, bereit sich den beiden willenlos auszuliefern.
    „Du bist folgsam, Anna. Das gefällt mir.“ Er richtete seinen Blick auf Northwood. „Fick sie jetzt!“
    Anna spürte, wie sich bei Ethans Worten ihr Lustsaft in ihrem Höschen sammelte. Und dann fuhr ihr Northwood mit den Händen zwischen die Beine. Sie fühlte, wie er ihr den Slip herunterzog.
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