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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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sie beide mit diesem Stab verbunden. Angefeuert von den Männern rammelten sie sich gegenseitig wie wilde Tiere. Das laute Klatschen ihrer vollen Pobacken, wenn sie aufeinander prallten, schürte das innere Feuer eines jungen Mannes, der sich nur mit dem alleinigen Betrachten dieses grandiosen Gerammels nicht mehr zufrieden gab. Er ließ sich vor dem blonden Mädchen auf die Knie fallen und streckte ihr seinen steifen Penis vors Gesicht. Zügellos lutschte sie nun an ihm, während ihr praller Hintern immer wieder auf den ihrer Gespielin knallte. Die Lust, die sie dabei empfand, wenn der harte Stab immer wieder aufs Neue tief in sie eintauchte, konnte man ihrem schönen Gesicht ansehen. Und dann spritzte der junge Mann ab und ließ sie alles schlucken. Gierig leckte nun das kleine Luder an ihm, bevor dernächste Mann an die Reihe kam, um sich an ihrem Schmollmund zu vergehen. Die brünstigen Laute, das laszive Gestöhne und die anfeuernden Zurufe waren unüberhörbar.
    Neiderfüllt betrachtete Anna das Sex-Spektakel um sie herum. Ihre Gefühle schlugen Purzelbäume. Sie hätte niemals gedacht, was für ein unbändiges Verlangen man verspürte, wenn man andere beim Sex beobachtete. Sex in Gruppen war das Geilste, was sie jemals erlebt hatte. Von ihrer eigenen Lust angetrieben, kreiste sie ihr Becken; doch es brachte ihr nicht die erhoffte Befriedigung. Anna litt fürchterlich darunter, sich nicht ebenso in dieses Sex-Getümmel stürzen zu können, wie all die anderen in diesem Saal. Es war für Anna einerseits das geilste Erlebnis, andererseits aber auch das qualvollste.
    Northwood war der Einzige, der seinen Blick von Zeit zu Zeit auf den Käfig richtete. Er konnte ihrem Gesicht ansehen, dass sie sich nach Befriedigung sehnte. Während er Chloe vögelte, malte er sich bildlich aus, was er mit Anna im Laufe der Zeit noch so alles anstellen würde. Und seine Fantasie war grenzenlos. Er beugte sich dicht über Chloe und leckte genüsslich an ihrem Ohrläppchen. „Ich kann es kaum erwarten, dass du sie leckst, während ich dich in den Arsch ficke.“, raunte er ihr leise zu. Seine Stimme bebte vor Erregung.
    ***
    Anna lag wach im Bett. Die Bilder, die sie während der Orgie aufgefangen hatte, spielten sich immer wieder vor ihrem inneren Auge ab. Als das Spektakel vorbei gewesen war, musste sie noch ganze zwei Stunden lang in dem Käfig verweilen, ehe man sie dort herausgeholt hatte. In jener Nacht wurde sie von keinem Ratsmitglied mehr befriedigt. Man hatte sie einfach – so geil wie sie war – fortgeschickt, ohne nähere Details wie Adresse von ihr zu fordern. Schnell war sie aufgebrochen, aber sie war nicht aufdirektem Wege zurück in die Stadt gefahren, sondern sie hatte in einer Parkbucht nicht weit vom Landgut entfernt angehalten, um zu onanieren. Erst nach dem erlösenden Orgasmus war sie Richtung London weitergefahren. Sie hoffte sehr, dass die nächste Orgie bald stattfinden würde, denn man hatte sie ohne jegliche Informationen einfach gehen lassen.
    Und nun konnte sie nicht einschlafen. Sie dachte schon wieder an die Orgie. Und jedes Mal, wenn ihr der Gedanke durch den Kopf schoss, wurde sie aufs Neue scharf. Der unbändige Drang, es sich dann selbst zu besorgen, war überwältigend. Anna wälzte sich im Bett hin und her. Erst in den frühen Morgenstunden schlief sie völlig übermüdet ein. Das laute Dröhnen des Weckers riss sie unsanft aus ihrem unruhigen Schlaf.
    ***
    Northwood hatte verdammt gute Laune. Das war Anna sofort aufgefallen, als sie am Morgen das Büro betrat. Er war schon vor ihr da. Das kam äußerst selten vor.
    Der Tag verlief sehr ruhig und Northwood hatte sich ausnahmsweise Mal nicht an ihr ausgelassen. Anna kam nicht ein einziges Mal der Gedanke, er könnte ebenfalls auf der Orgie gewesen sein. Sie war bei dem ganzen Logen-Mitglieds-Kram noch nicht so richtig durchgestiegen. Eines wusste sie aber genau: Ohne Eintrittskarte wäre er bestimmt nicht hineingekommen. Zumindest war sie in ihrer grenzenlosen Naivität fest davon überzeugt.
    Am Nachmittag kamen ein paar Geschäftsleute in die Agentur, die Anna zuvor noch nie gesehen hatte. Ihr war aber sofort aufgefallen, dass sie alle dieselben grauen Anzüge trugen, die die Männer auf der Orgie ebenfalls getragen hatten. Sie grinste heimlich in sich hinein, weil sie es lediglich für einen Zufall hielt. Als sie die Herrschaften ins Besprechungszimmer geleitet hatte, ging siegeradewegs in Northwoods Büro, um sie bei ihm anzumelden. Er hatte
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