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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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aber nicht anzeigen, da sie zum damaligen Zeitpunkt bereits volljährig war. Er verlor lediglich seinen Job. Die Schande, die sie aber durch ihr zügelloses Verhalten über die Familie gebracht hatte, war letztendlich Anlass dafür, sie von zu Hause fortzuschicken. Ihr Vater hielt den Aufenthalt in einem Internat für seine Tochter für das Beste und erhoffte sich, ihre Zügellosigkeit dadurch in den Griff zu bekommen. Er wollte ihr die Unzucht austreiben lassen.
    Also hatte er sie kurzerhand auf ein Internat außerhalb von London geschickt, das für seine fromme Erziehung berüchtigt war. Zucht und Ordnung war hier oberstes Gebot. Jeglicher Kontakt zur Außenwelt war während der Schulzeiten strengstens verboten und Männerbesuche durfte man ebenfalls nicht empfangen. Während die anderen Schülerinnen ihre Abende damit verbrachten zu lernen, verbrachte Kate sie damit, ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Sex ohne Tabu! Und sie machte nicht einmal Halt vor ihren Lehrern. Als sie erkannte, wie praktisch es war, mit einem Lehrer zu vögeln, beschloss sie, sich ihre Noten nur noch zu erschlafen. Und so wurde sie schon nach nur kurzer Zeit die Musterschülerin schlechthin. Auch ihr Vater ließ sich täuschen und erhöhte zur Belohnung ihr Taschengeld, als er ihre Fortschritte sah;schon allein deswegen wollte sie an diesem Zustand nichts mehr ändern.
    ***
    „Gut machst du das… ja, kümmere dich um meinen Schwanz…“, stöhnte Mr Richard leise, und zog mit seinen Händen Kates Kopf noch näher zu sich heran. Seine Finger vergrub er regelrecht in ihrer braunen, langen Mähne. Er genoss es sichtlich, von ihrem Mund verwöhnt zu werden. An diesem geilen Anblick ergötzte er sich sehr, denn für ihn gab es nichts Schöneres als ein junges Mädchen, das in ihrer gespielten Unschuld so rein und schön war wie Kate und doch so verrucht und verdorben wie ein Luder. Seine Fantasie war grenzenlos, und während sie ihn mit ihrem Mund liebkoste, stellte er sich vor, es wären zwei Mädchen anstatt nur einem, das ihm zu Füßen lag.
    Kate knetete mit ihren Händen zärtlich an Richards Hoden und saugte an seiner Eichel, als wäre es ein großer Lutscher. Sie leckte mit ihrer Zunge darüber, rieb kräftig daran und ließ ihn dabei leise aufstöhnen. Denn leise mussten sie sein, damit sie niemand hören konnte, damit niemand sah, was hinter der verschlossenen Tür vor sich ging. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Die Sexgier hatte schon lange von ihr Besitz ergriffen und sie verspürte einen unbändigen Drang, sich zügellos ihrer Lust hinzugeben. Sie entzog sich ihm sanft und sah ihn verführerisch an. Ihr Wimpernschlag hatte schon viele Männer betört. Die Macht, die sie über sie besaß, wenn sie sie sexuell befriedigte, genoss sie in vollen Zügen. Mit einem verruchten Lächeln im Gesicht umspielte sie mit ihrer Zunge sein bestes Stück. Er wurde immer wilder. Mit den Zähnen kniff sie sanft in das zarte Fleisch. Er musste sich beherrschen, um nicht laut aufzuschreien. Wiederum sah sie zu ihm auf und lächelte ihn an. Sie hatte einen atemberaubenden Blick, hinter dem sie ihre ganze Verruchtheitverbarg, dafür aber ungeniert Unschuld und Tugend vortäuschte. Es machte ihr Spaß, mit ihm zu spielen. Und mehr als ein notwendiges Spiel war es für sie nie gewesen. Sie leckte abermals sanft über seinen Penis. In seiner vollen Größe stand er von Richards Körper ab und drängte förmlich darauf, liebkost zu werden. Immer kräftiger bewegte er seine Hüften auf und ab, immer tiefer schob er sich in sie hinein, immer zügelloser stieß er zu.
    Noch bevor ihn der erlösende Orgasmus zu überrollen drohte, entzog er sich ihr sanft. „Stopp!“, rief er ihr leise zu. „Dreh dich um, du kleines Luder. Ich will’s dir jetzt von hinten besorgen.“ Er packte sie etwas zu grob an den Schultern und zog sie zu sich hoch. Die Gier auf ihre Möse und ihren süßen Hintern ließ ihn alles um sich herum vergessen. „Und ich bin mir sicher, es wird dir gefallen. So wie immer.“, hauchte er ihr leise zu. Seine Stimme bebte vor Erregung und er brachte seine Worte kaum über die Lippen. Mit eisernem Griff zog er sie dicht an sich heran, küsste sie stürmisch, dann presste er ungestüm ihren Oberkörper auf das Lehrerpult, so dass sie nun mit dem Bauch über dem Pult lag.
    Seine Augen glänzten vor Gier. Sein Verstand setzte aus. Er signalisierte ihm nur noch eines: ich muss sie haben! Richard
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