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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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Sitz vor Freude auf und ab wie ein kleines Kind. Sie entlockte sogar Croft durch ihre kindliche Art ein Lächeln. Gebannt starrte er sie an. Er wartete darauf, dass sie sich ihm nun anbot. Aber nichts dergleichen passierte. Sie saß nur da und betrachte sein Geschenk. Als die Limousine in ihrer Straße hielt, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und stieg aus.
    Croft konnte die erdrückenden Gefühle, die ihn in diesem Moment zu ersticken drohten, während er ihr hinterhersah, nicht deuten. War er nun wütend, weil sie sich an ihre Vereinbarung nicht gehalten hatte, oder war er nur maßlos enttäuscht, dass sie ihn einfach stehen gelassen hatte. Was hatte er denn von einem kleinen Mädchen erwartet? Hätte er etwas sagen sollen? Er wusste es nicht. Die ganze Nacht lag er wach. Am nächsten Morgen wartete er wieder in der Limousine auf sie. Sie begrüßte ihn lachend und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Während der Fahrt zur Schule sprachen sie kein Wort. Croft war aber nicht entgangen, dass sie seinen Ring trug.
    Sie verabschiedete sich auf dieselbe Art und Weise wie am gestrigen Tag und stieg aus.
    Croft sah ihr hinterher und war sich unschlüssig, was er nun tun sollte. Er hatte wohl bemerkt, dass sie anders war als all die Frauen, die er bisher hatte. Sie war nicht bereit, sich zu fügen. Das hatte er schon festgestellt. Und wäre sie eine andere gewesen, hätte er sie schon längst aus seinem Wagen geschmissen, aber bei ihr war es etwas anderes. Sie hatte ihn in der Hand. Er hatte Angst, sich dies einzugestehen, aber er kam nicht umhin, dass ihm genau diese Gedanken durch den Kopf schossen. Er begehrte sie, mehr als jede andere Frau, die er sich bisher genommen hatte. Es war nicht nur der Sex, der ihn antrieb, sondern Gefühle, die ihm bisher völlig fremd waren. Daher war er auch bereit dazu, ihr Zeit zu lassen und sienicht zu bedrängen. Bei Croft waren das erste Mal Gefühle mit ihm Spiel. Deshalb änderte er völlig unbewusst sein Verhalten.
    Am Nachmittag wartete er wie gewohnt wieder in der Limousine auf sie.
    Als er sie sah, fühlte er sich mit einem Mal glücklich. Sie stieg ein, küsste ihn auf die Wange und erzählte ihm von ihrem Schultag. Croft konnte sich gar nicht so recht darauf konzentrieren, denn ihr Röckchen rutschte automatisch über ihre Schenkel, als sie ganz aufgeregt mit den Händen vor seinem Gesicht herumwedelte. Er konnte ihren Slip sehen. Bei diesem Anblick regte sich sofort sein Penis in der Hose. Sie machte ihn vollkommen verrückt. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen, aber er beherrschte sich.
    Julia trieb ihr Spiel mit ihm ganze zwei Wochen lang. Sie fühlte mit jedem Atemzug, dass er sie begehrte und es fast nicht mehr ertrug, nur neben ihr zu sitzen, ohne sie anfassen zu dürfen. Aber sie wusste auch, dass sie das Spiel verlieren würde, wenn sie es zu früh geschehen ließe. Sie wollte ihn bis an seine Grenzen treiben, ihm zeigen, dass sie sich nicht beherrschen ließ, sondern vielmehr er ihr hörig war. Sie spielte seine Liebe gegen ihn aus. Nur deshalb hatte sie Macht über ihn. Und Macht über ihn wollte sie haben. Es hatte über eine ganze Woche gedauert, bis sie ihn endlich duzte. Auch das war ein Teil ihres Plans.
    An diesem Morgen musste Croft länger als gewohnt auf sie warten. Als sie endlich kam, stieg sie hastig in den Wagen und begrüßte ihn wie immer mit einem Kuss auf die Wange.
    Aber diesmal setzte sie sich nicht neben ihn, sondern ließ sich genau gegenüber von ihm in den Sitz fallen. Kokett schlug sie die Beine übereinander und leckte sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf.
    Crofts Puls stieg rasant an und sein Penis regte sich sofort in der Hose. Als er sah, dass Julia ihre Beine spreizte und ihr das kurze Röckchen über die Schenkel rutschte, wurde ihm ganz heiß. Als er aber bemerkte, dass sie keinen Slip darunter trug, übermannte ihndie Wollust auf einen Schlag. Nun konnte er sich nicht mehr zügeln. Croft sank vor ihr auf die Knie und liebkoste stürmisch ihre kleinen Brüste. Mit der Hand rieb er über ihre Scheide, die so glatt und geschmeidig war, als wäre sie frisch rasiert. Nur ein paar flaumige Härchen bedeckten ihre Vagina. Sie hatte kaum Schamhaare. Croft wurde richtiggehend wild. Schon viel zu lange hatte er auf diesen einen Augenblick gewartet. Stürmisch küsste er sie, während er mit seiner Hand immer kräftiger an ihr rieb. Ihr leises Stöhnen steigerte seine Lust immens.
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