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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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wieder zärtlich in seine Eichel, umspielte sie liebevoll mit der Zunge, saugte fest daran. Als sich Croft in ihr ergoss, konnte er sich kaum noch beherrschen. Ohne Angabe eines Grundes schickte er den völlig irritierten Davidson aus seinem Büro wieder hinaus. Er entlud sich vollends in Natalie und beobachtete sie beim Schlucken seines Saftes. Ihr Gesicht hatte dann immer einen besonders verruchten Ausdruck.
    Obwohl sich Natalie bemüht hatte, nicht einen Tropfen seines kostbaren Saftes zu verschwenden, konnte sie nicht verhindern, dass Sperma auf seine Hose tropfte.
    Croft hatte versucht, die Spermaflecken mit einem Tuch wegzurubbeln, aber dadurch wurde es nur noch viel schlimmer. Also beschloss er kurzerhand, sich von seinem Chauffeur in seine New Yorker Penthouse-Wohnung fahren zu lassen, um sich umzuziehen, denn am Nachmittag fand ein wichtiges Meeting im Büro statt, das er unmöglich mit Sperma am Hosenbein leiten konnte.
    ***
    Croft betrat die Wohnung und eilte Richtung Schlafzimmer. Als er am Wohnzimmer vorbeikam, sah er sie das erste Mal. Es traf ihn wie ein Hammerschlag! Wie in Trance starrte er auf das fremde Mädchen.
    Sie saß auf dem Sofa und blätterte in einer Zeitschrift. Sie bemerkte Croft deshalb nicht, weil sie über Kopfhörer laute Musik anhörte. Croft vernahm einen Song, den er zwar nicht kannte, deraber dumpf aus den Kopfhörern drang. Zudem bemerkte er das iPod auf dem Sitzkissen neben ihr.
    Doch das war es nicht, was ihn derart aus der Fassung gebracht hatte, so dass er sogar völlig vergaß, wieso er eigentlich hier war. Wie gebannt richtete er seinen Blick auf sie. Sie trug eine Schuluniform, die überaus reizend an ihr aussah. Das Mädchen schien nicht älter als achtzehn zu sein. Möglicherweise war sie sogar jünger. Er wusste es nicht. Aber was machte sie in seinem Wohnzimmer? Das karierte Röckchen ihrer Schuluniform war sogar so kurz, dass es über ihre zierlichen Schenkel rutschte und ihm einen tiefen Einblick in ihre Lustzone gewährte. Er sah den weißen Slip, den sie darunter trug. Gebannt starrte er sie an. Ihr schönes Gesicht faszinierte ihn. Es war so atemberaubend schön, es verschlug ihm regelrecht die Sprache. Und wie verführerisch sie sich die Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich! Und dann dieser Schmollmund, den sie zog! Sie wirkte wie eine schöne Erscheinung. Er hatte noch nie so etwas Schönes gesehen. Ein dicker Kloß schnürte ihm die Kehle zu und er rang nach Atem. Sein Pulsschlag beschleunigte sich beim Anblick dieses fremden Mädchens. Träumte er? Während er sie fasziniert betrachtete, hatte er noch nicht einmal bemerkt, dass sich sein Penis langsam in der Hose regte.
    Erst die laute Stimme seiner Haushälterin ließ sein Glied auf einen Schlag wieder erschlaffen. Erschrocken sah er zu Mrs Everett hinüber, die mit Gummihandschuhen aus dem Bad herausgestürmt kam. Sie zählte übrigens zu den Frauen, die Croft noch nicht bestiegen hatte und die er auch nicht beabsichtigte zu besteigen.
    „O Mr Croft… ich wusste nicht, dass Sie heute früher kommen. Ich kann das erklären… es ist…“, redete sie hastig auf ihn ein.
    Kein Wunder, dass Mrs Everett einen Schock bekommen hatte, als ihr Boss plötzlich so unerwartet aufgekreuzt war. An ihrem ersten Arbeitstag hatte er ihr erklärt, dass er es nicht wünschte, wenn sich Fremde in seiner Penthouse-Wohnung aufhielten. Er hatte sogar vertraglich festgehalten, dass sie niemandem Zutritt in seine Räumegewähren dürfte. Sollte er ihr jemals nachweisen können oder sie gar dabei erwischen, dass sie diese Regel verletzte, dann würde er sie hochkant hinausschmeißen, ohne ihr den letzten Monatslohn schuldig zu bleiben.
    Croft duldete niemanden in seinen privaten Räumen, der die Sicherheitsprüfung seiner Security nicht erst durchlaufen hatte. Jeder, der für ihn arbeitete, musste ihm ein Führungszeugnis vorlegen. Zudem wurde diese Person zusätzlich zum vorgelegten criminal record check auch noch durch eine Detektei durchleuchtet. Erst wenn sich Croft davon überzeugt hatte, dass von demjenigen keine Gefahr drohte, hatte er ihn eingestellt beziehungsweise ihm Zutritt zu seinen Privaträumen gestattet. Seine ganze Belegschaft, seine Bodyguards und seine Haushälterin hatten diese Maßnahme schon hinter sich, nur das kleine Mädchen in seinem Wohnzimmer nicht.
    Die Referenzen von Mrs Everett hatten ihn beim Vorstellungsgespräch überzeugt, außerdem hatte sie sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Deshalb
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