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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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war rau und nass. Jessica fühlte ihren Herzschlag im Unterleib. Noch nie in ihrem Leben war sie so erregt gewesen wie in diesem Moment. Es raubte ihr den Atem, vernebelteall ihre Sinne. Schnell drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab. Sie presste ihren Hintern gegen seine Lenden und wartete nur darauf, dass es endlich passierte. Der Drang, ihn endlich tief in sich zu spüren, war immens groß.
    Eric strich zärtlich über ihre prallen Pobacken. Liebevoll kniff er in das zarte Fleisch. Sanft berührte er mit dem Finger ihre feuchte Spalte. Der Saft haftete ihr zwischen den Beinen wie einer läufigen Hündin. Immer härter rieb Eric seine Hand an ihrer Möse, immer kräftiger zog er an ihren Schamlippen. Und dann konnte er sich nicht mehr zügeln. Er drang in sie ein und rammelte sie wie ein wildes Tier. All die Monate hatte er auf diesen einen Moment gewartet. All seine Lust hatte sich in ihm aufgestaut und ihm schlaflose Nächte bereitet. Und nun, da sie in all ihrer Nacktheit vor ihm kniete und ihr Becken im selben Rhythmus seiner harten Stöße kreiste, konnte er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Er überrollte ihn regelrecht.
    Erics Gewicht lastete nun auf Jessicas zartem Körper und sie brach unter ihm fast zusammen. Sein Glied erschlaffte langsam und rutschte aus ihr heraus. „Es tut mir leid…“, flüsterte er ihr zu. „Normalerweise passiert es nicht so schnell.“
    „Das macht doch nichts.“, erwiderte sie leise. Sie war überglücklich, dass ihr Plan aufgegangen war.
    „Sehen wir uns morgen wieder?“
    Sie nickte.
    Eric umklammerte sie fest mit seinen Armen. Am liebsten hätte er sie nie wieder losgelassen.
    ***
    Eric und Jessica sorgten für viel Gesprächsstoff an der Schule. Niemand konnte sich so recht vorstellen, dass sich der heißeste Junge der Highschool mit einer Streberin abgab. Böse Zungen verbreiteten sogar das Gerücht, Eric wäre mit ihr nur zusammen, weil er sich seine Hausaufgaben von ihr machen ließe.
    Doch die beiden schenkten diesem dummen Geschwätz keinerlei Beachtung.
    Sogar Bill hatte aufgehört, seinen Sarkasmus an Jessica auszulassen. Er hielt diese Liebesbeziehung zwar nur für eine kurzfristige Laune seines Freundes, respektierte sie aber.
    Nichtsdestotrotz weckte sie seine Neugier.
    ***
    Das warme Wasser prasselte über Jessicas nackte Haut.
    Sie dachte an Eric. Immer wenn er ihr in den Sinn kam, kribbelte es gewaltig zwischen ihren Beinen. Sie wurde regelrecht nass. Am Sinnlichsten war es aber, wenn ihr feuchter Slip zwischen den Schamlippen klebte und dadurch eine leichte Reibung auf ihrem Geschlecht verursachte. Sie fragte sich oft, warum sie permanent geil auf ihn war, beantwortete sich die Frage jedoch selbst, indem sie sich eingestand, dass die Sexgier von ihr Besitz ergriffen hatte!
    Ihr ganzes Leben drehte sich nur noch um ihn. Der Sex zwischen den beiden war aufregend. Ständig ließ er sich etwas Neues einfallen, um ihre Geilheit zu schüren. Sie war richtiggehend süchtig danach.
    Während sie unter der Dusche stand und an Eric dachte, schlich sich jemand in die Umkleidekabine.
    ***
    Plötzlich fühlte sie seine Hände auf ihrer Haut. Sanft fuhren sie die weichen Konturen ihres Körpers entlang. Instinktiv schloss sie die Augen und saugte seine Berührungen regelrecht in sich auf. Sie fühlte seine Hände auf ihren Brüsten, sie fühlte sie zwischen ihren Schenkeln und sie spürte sie auf ihrer Scham. Eric!
    Er presste seinen Körper fest gegen ihren und küsste zärtlich ihren Nacken. Sanft leckte er mit der Zunge darüber. Jessica verging vor Lust, hielt die Lider weiterhin geschlossen und ließ sich von ihm leiten. Härter als sonst drückte er ihren Körper gegen die nassenFliesen, härter als sonst rieb er an ihrer Möse, doch diese neue Erfahrung schürte ihr inneres Feuer umso mehr. Er entlockte ihr ein leises Seufzen. „Eric…“, stöhnte sie lasziv.
    Und dann spürte sie sein hartes Glied zwischen ihren Schenkeln. Kräftig rieb er sich an ihrer Scheide. Diese Härte brachte sie regelrecht um den Verstand. Jessica stöhnte immer lauter. In diesem Moment war ihr sogar egal, ob sie jemand hören konnte. Sie ergab sich bedingungslos ihrer Lust.
    Er hielt ihren Arm mit einer Hand eisern fest und drückte ihren Unterleib mit der anderen immer tiefer hinab. Sie spürte seine Beine, die sich kraftvoll zwischen ihre Schenkel schoben. Automatisch spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter. Und dann fühlte sie seinen
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