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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Sienna C. Stein
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Immer fester rieb er mit seiner Hand an ihrer Möse. Grenzenlose Lust übermannte sie auf einen Schlag und aus ihrer Kehle drang ein leises Stöhnen. Sie sah Ethan mit einem lüsternen Blick in die Augen und genoss Northwoods Hände auf ihrem Geschlecht.
    „Ist sie rasiert?“, fragte Ethan.
    Northwood nickte.
    „Das ist gut.“
    Annas Lust stieg ins Unermessliche. Allein Northwoods unsittliche Berührung löste so viele Gefühle in ihr aus, die Edgar in der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal bei ihr ausgelöst hatte. Und dann fühlte sie seinen steifen Penis zwischen ihren Schenkeln. Er war groß, dick und hart. Fest rieb sich Northwood an ihr. Niemals hätte er es für möglich gehalten, so schnell in den Genuss zu kommen, sie zu vernaschen. Sie war immer so abweisend und so reserviert zu ihm gewesen, hatte seine Annäherungsversuche einfach abgeblockt; deshalb sah er sich auch gezwungen, sie zu demütigen. Schließlich hatte sie ihn in seiner männlichen Eitelkeit verletzt. Er konnte nicht verstehen, dass ihm fast alle Frauen zu Füßen lagen und sie sich bedingungslos von ihm hatten benutzen lassen, nur die eine nicht, die seine Neugier in dem Moment geweckt hatte, als er sie das erste Mal in seiner Agentur sah.
    Das Gefühl, sie nun zu beherrschen, auch wenn sie nicht wusste, dass er es war, der an ihrer Scham rieb, war unbeschreiblich.
    Ethan ließ dieser Anblick ebenfalls nicht kalt. Sein Penis regte sich in der Hose und wurde innerhalb weniger Sekunden so steif, dass sein Schwanz beim Öffnen des Hosenschlitzes förmlich heraussprang. Kräftig rieb er an seiner Vorhaut und betrachtete fasziniert Annas lustverzerrtes Gesicht.
    Anna kreiste lustvoll ihren Unterleib. Die ganze Situation erregte sie so sehr, dass sie es kaum noch aushielt. Und dann war es endlich so weit. Sie fühlte Northwoods dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen. Kraftvoll drängte sie sich immer weiter in die Öffnung hinein. Und dann spürte sie, wie er sie vollkommen ausfüllte. Die Anspannung entlockte ihr abermals ein leises Stöhnen. Langsam zog sich Northwood aus ihr heraus. Langsam drang er wieder in sie ein. Und dann wieder: Raus. Rein.
    Annas laszives Stöhnen durchdrang den Raum. Und dann konnte sich Northwood nicht mehr beherrschen. Er begann sie gnadenlos zu rammeln. Seine Stöße hatten eine solche Intensität, dass sie immer wieder fest gegen den Tisch gepresst wurde. Instinktiv schloss sie die Augen. Sie hörte nur noch dumpf Ethans Stimme, spürte aber Northwoods gewaltige Stöße umso mehr, der hinter ihr stand und sich immer kraftvoller in ihr bewegte. Es raubte ihr den Atem. Anna ergab sich bedingungslos ihrer und seiner Lust.
    „Ist ihre Fotze eng?“, fragte Ethan mit zittriger Stimme. Der Drang, diese Frau endlich zu vögeln, um sich selbst von ihren Fähigkeiten zu überzeugen, war überwältigend.
    Northwood nickte kurz und rammelte Anna unbeirrt weiter.
    Ethan wuchtete sich aus dem Sessel und ging eiligst um den Tisch herum. Northwood musste ihm nun den Vorzug überlassen. Er zog sich aus ihr zurück.
    Annas Möse zuckte vor Erregung. Als sich Northwood plötzlich aus ihr zurückzog, schlug sie automatisch die Augen auf. Ethan saß nicht mehr vor ihr. Ehe es ihr so richtig bewusst wurde, dass sich nun auch er von ihren Qualitäten überzeugen wollte, spürte sie schon sein steifes Glied zwischen ihren Schenkeln. Es fühlte sichanders an. Es war zwar ein bisschen schmäler, dafür aber wesentlich länger. Ihre Erregung erreichte den Höhepunkt, als Ethan zusätzlich noch mit seinem Finger ihre Rosette stimulierte. Doch dann kam ihm eine weitaus bessere Idee.
    Eine kleine Messingfigur stand schräg gegenüber vom Haustelefon auf dem Tisch. Es war ein Fuchs mit einem äußerst langen Fuchsschwanz. Mit dem Fuchsschwanz hatte Ethan schon viele Frauen und Männer beglückt. Er nahm die Figur in die Hand und befeuchtete mit seinem Speichel Annas Pospalte. Er verrieb seine Spucke sanft mit seiner Hand. Langsam schob er ihr den Fuchsschwanz in den Anus. Immer tiefer drang er ein. Der Druck in ihrem Unterleib nahm zu, ihre Lustschreie wurden immer lauter. Ethan beugte sich dicht über sie und flüsterte ihr leise zu: „Macht dich das geil?“
    Anna entwich ein leiser Seufzer. Sie nickte zwar, aber es zerriss sie schier. Ethan drang nicht weiter vor. Er war überzeugt davon, dass es fürs Erste genug war. Er wollte sie am ersten Abend nicht gleich überfordern. Langsam bewegte er sich wieder in ihr. Sie spürte die Gewalt
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