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Das Herz ihrer Tochter

Das Herz ihrer Tochter

Titel: Das Herz ihrer Tochter
Autoren: Jodi Picoult
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verbinde, dann die: dass die Leser nach der Lektüre aufhören, religiöse
Überzeugungen als etwas Absolutes zu sehen - dass sie darin eher eine Einladung
zum Gespräch erkennen, um vielleicht von der Religion eines anderen Menschen
etwas Neues zu lernen.
     
    Empfehlung der Autorin
     
    Allen, die sich näher mit den Themen
dieses Buches befassen möchten, empfehle ich folgende Webseiten und Texte, die
für meine Recherchen überaus wichtig waren.
     
    ZUM
THEMA TODESSTRAFE
    Death Penalty Information Center:
www.deathpenaltyinfo.org Death Row Support Project, PO Box 600, Liberty Mill, IN
    46946. (Kontaktadresse für diejenigen, die einem Häftling in
    der Todeszelle schreiben möchten) Murder Victims'
Families for Human Rights: www.mvfhr.org Murray, Robert W. Life on Death Row. Albert Publishing Co.,
    2004.
    Prejean, Helen. Dead
Man Walking. Sein letzter Gang. Goldmann, 1996.
    -,
The Death of Innocents. New York: Random House 2005. Rossi, Richard Michael. Waiting to Die. London: Vision Paperbacks, 2004.
    Turow, Scott. Ultimate
Punishment. New
York: Picador 2003.
     
    ZUM THEMA GNOSTISCHE EVANGELIEN
    Pagels,
Elaine. Das
Geheimnis des fünften Evangeliums: Warum die
Bibel nur die halbe Wahrheit sagt. CH.
Beck: München
    2005.
    -, Versuchung durch Erkenntnis. Die
gnostischen Evangelien. Frankfurt
am Main: Suhrkamp 1987.
    Robinson,
James M. (Hrsg.). The Nag Hammadi Library. Leiden: E.J. Brill, 1978.
     
    Danksagung
     
    Die Arbeit an diesem Buch war an sich
schon ein Wunder. Es ist ungeheuer schwer, verantwortungsvoll über Religion zu
schreiben, und das bedeutet, dass man sich die Zeit nehmen muss, um die
richtigen Leute zu finden, die einem Antwort auf Fragen geben können. Für ihre
Zeit und ihr Wissen danke ich Lori Thompson, Rabbi Lina Zerbarini, Father Peter
Duganscik, Jon Saltzman, Katie Desmond, Ciaire Demarais und Pastor Ted Brayman.
Marjorie Rose und Joan Collison waren stets bereit, mit mir über das Thema
Religion zu diskutieren. Elaine Pageis, Wissenschaftlerin und Autorin, ist eine
der klügsten Frauen, die mir je begegnet sind; ich habe sie angerufen und um
Nachhilfeunterricht über die gnostischen Evangelien gebeten, eines ihrer
Fachgebiete, und nach jedem Telefonat mit ihr schwirrte mir der Kopf, und es
taten sich zig neue Fragen auf - was den Gnostikern sicherlich gefallen hätte.
    Jennifer Sternick ist noch immer die
Anwältin, die ich mir für jeden Rechtsstreit an meiner Seite wünschen würde.
Chris Keating lieferte mir in Windeseile juristische Informationen, und Chris
Johnsons Sachkenntnis in Sachen Berufungsverfahren nach Todesurteilen war
unschätzbar hilfreich.
    Mein Dank gilt dem Team von Ärztinnen und
Ärzten, die nicht entsetzt reagierten, als ich unter anderem fragte, wie man
jemanden tötet, nicht rettet: Dr. Paul Kispert, Dr. Elizabeth Martin, Dr. David
Axelrod, Dr. Vijay Thadami, Dr. Jeffrey Parsonnet, Dr. Mary Kay Wolfson, Barb
Danson, James Belanger. Jacquelyn Mitchard ist keine Ärztin, aber eine
wunderbare Autorin, die mich über Kinder mit Lernbehinderungen aufklärte. Und
mein besonderer Dank geht an Dr. Jenna Hirsch, die ihr Wissen über
Herzchirurgie so großzügig mit mir teilte.
    Ich danke auch Sindy Buzzell und Kurt
Feuer für ihre jeweilige Sachkompetenz. Es war nicht leicht, die Erlaubnis für
den Besuch im Todestrakt eines
Gefängnisses zu bekommen. Zu meinen Kontakten in den Strafverfolgungs- bzw.
Strafvollzugsbehörden von New Hampshire gehörten Polizeichef Nick Giaccone,
Captain Frank Moran, Kim Lacasse, Unit Manager Tim Moquin, Lieutenant Chris
Shaw und Jeff Lyons, Pressesprecher des New Hampshire State Prison. Meinen
Besuch im Arizona State Prison in Florence verdanke ich Sergeant Janice
Mallaburn, Deputy Warden Steve Gal, CO II Dwight Gaines und Judy Frigo (der
früheren Direktorin). Mein Dank gilt überdies Rachel Gross und Dale Baich. Doch
ohne die Häftlinge, die sich mir sowohl im persönlichen Gespräch als auch per
E-Mail offen mitgeteilt haben, wäre dieses Buch nicht das, was es geworden ist:
Robert Purtell, ehemaliger Insasse der Todeszelle; Samuel Randolph, derzeit in
der Todeszelle in Pennsylvania, und Robert Towery, derzeit in der Todeszelle in
Arizona.
    Ich danke meinem Dream Team bei Atria:
Carolyn Reidy, Judith Curr, David Brown, Danielle Lynn, Mellony Torres,
Kathleen Schmidt, Sarah Branham, Laura Stern, Gary Urda, Lisa Keim, Christine
Duplessis und allen anderen, die so viel Arbeit für mich investiert haben. Ich
danke Camille McDuffie - die fest
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