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Das erste Mal und immer wieder

Das erste Mal und immer wieder

Titel: Das erste Mal und immer wieder
Autoren: Lisa Moos
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wieder in die Küche, Marion zwinkerte mir zu. »Setz dich doch mal her, Lisa, das hier ist unser Herbert, ein ganz Lieber.« Ich setzte mich mit butterweichen Knien neben Herbert und sah ihn an. »Wie immer?«, fragte sie ihn noch und machte sich schon auf den Weg, meine erste Flasche Champagner zu entkorken.
    »Hallo Herbert«, ich lächelte und drehte meine Sektschale zwischen den Fingern. Ich sah ihn an. Er mochte um die 50 sein. Sein Haar war leicht ergraut, und ein Spitzbubenlächeln spielte um den Mund. Er war ziemlich füllig und rundlich und sah auch sonst sehr gemütlich aus. Seine Augen blickten freundlich und wohlwollend, auch irgendwie prüfend an mir rauf und runter. »Hallo Lisa«, sagte er. »Schön, dass wir uns kennen lernen. Wie alt bist du denn?«, er sah mich fragend an. »Ich werde demnächst 21«, antwortete ich gehemmt. Endlich kam Marion mit der Flasche … O Gott … Ich würde völlig betrunken sein …
    Herbert musste meinen entsetzten Blick gesehen haben, denn er orderte ein zweites Glas. »Keine Sorge, ich helfe dir etwas«, lachte er mich an, und wir prosteten uns zu. Der schwere Champagner erwärmte meinen Magen und ließ mich schnell sicherer werden. Ich fühlte mich durch Herberts Komplimente hübsch und begehrenswert. Als er mich fragte, ob wir nach oben gehen wollten, sagte ich natürlich ja und strahlte ihn an.
    Er kannte den Weg besser als ich, und bald waren wir im Zimmer. Zwei Bademäntel lagen auf dem frisch gemachten Bett, und es war warm und gut gelüftet. Man fühlte sich direkt wohl und entspannt, wenn man das Zimmer betrat. Aber das Schwerste lag noch vor mir, und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich es anfangen sollte. Herbert war freundlich und locker. Er stellte den vollen Sektkübel auf den Tisch und machte sich sofort daran, sein Hemd aufzuknöpfen. »Willst du dich nicht ausziehen?«, er sah mich an. »Natürlich«, ich versuchte zu lächeln und begann ebenfalls, mich zu entkleiden. Bald standen wir uns nackt gegenüber, und wie zum Schutz hielt ich mir mein Glas vor die Brust. »Ich dusche mich mal eben«, sagte er noch und verschwand dann hinter der Glaswand.
    Ich sah das Wasser gegen die Scheibe spritzen und hörte erstaunt seinem Gepfeife zu. Er pfiff beim Duschen! Ich kicherte, das fand ich komisch. Schnell goss ich mir noch einmal nach und trank das Glas leer … und dann rülpste ich laut. Entsetzt hielt ich mir die Hand vor den Mund. Herbert kam lächelnd aus der Dusche. »Oje, trink nicht so hastig«, feixte er, und galant bot er mir den Zutritt zur Dusche an. Ich verbeugte mich ebenfalls und fing an, das Wasser einzustellen … ich habe ja gar keine Kondome …
    »Herbert, ich weiß nicht, also, ähem, ich habe gar keine Kondome!«, rief ich ihm zu. »Aber ich habe welche, mein Schatz, und nun komm ins Bett, die Zeit läuft!«, rief er zurück. Hastig spülte ich den Schaum ab und ging zum Bett. Da lag er, mein erster Freier, mein erster Gast. Nackt vor mir auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Fast so, als wollte er sonnenbaden, ging es mir durch den Kopf. Ein Kondom hatte er neben sich aufs Bett gelegt. Ich kniete mich neben ihn und streichelte über seine Brust. Er nahm meine Hand und drückte sie nach unten. Ich dimmte das Licht etwas runter und befahl mir, mich zusammenzureißen. Und ich riss mich zusammen.
    Ich kraulte seine Eier und merkte, wie er hart wurde. Und ich merkte noch etwas. Ich bemerkte, dass er mich weder anstarrte noch sich sonst irgendwie mit mir beschäftigte. Er macht sich gar keinen Kopf, fiel mir auf. Er will nur seinen Spaß, um etwas anderes geht es hier nicht, dachte ich. Es war wertfrei, völlig normal für ihn. Das gab mir Sicherheit. Ich fing zärtlich und ruhig an, sein Glied zu bearbeiten. Ich drückte und massierte ihm den Schaft und knipste vorsichtig mit meinen Fingernägeln an seine Eichel. Sein Glied schwoll an und wurde dick. Ich konnte die Adern darauf erkennen. Es schien ihm zu gefallen. Ich beugte mich über ihn, und während ich seinen Schwanz immer dicker massierte, leckte ich ihm über die Brustwarzen. Er seufzte leicht und machte ein Hohlkreuz … Er fährt drauf …, ging es mir durch den Kopf, und ich wurde mutiger. Nun presste ich seine Hand auf meine Brust und drückte mich dagegen. Er griff zu und streichelte kreisend meine Warzen. Sie wurden steif, und das erregte ihn sehr. »Hey, das sind ja richtige, kleine feste Knöpfe«, freute er sich und drehte mich nun auf den Rücken.
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