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Das Blut des Mondes (German Edition)

Das Blut des Mondes (German Edition)

Titel: Das Blut des Mondes (German Edition)
Autoren: Andrea Bielfeldt
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seinen Augen sprühte Verachtung. „Du bist das Letzte, Dionne Miller! Und ich schäme mich dafür, dass du meine Schwester bist.“ Dann drehte er sich auf dem Absatz um und ließ sie stehen.
    Dionne blieb schluchzend zurück.
    Was sie aber nicht wusste war, dass sich hinter der Tür zum Kartenraum, neben der sie stand, ein unfreiwilliger Zuhörer verbarg.
     
    Ann war gerade dabei, die großen Weltkarten wieder zu verstauen, die sie im Unterricht gebraucht hatten, als sie Jayden und Dionne miteinander streiten hörte. Ganz still stand sie da und hörte geschockt jedes Wort mit. Auch das Klatschen von Jaydens Hand auf Dionnes Wange war ihr nicht entgangen. Sie hörte, wie Jayden mit festen Schritten den Flur hinunter lief. Wahrscheinlich würde er den Rest des Tages schwänzen, dachte sie. Nach dem, was er gehört hatte, kein Wunder.
    Auch in Ann kochte die Wut hoch. Das, was sie soeben mitbekommen hatte, brachte sie aus der Fassung. Wie konnte Dionne es wagen, sich so dermaßen mies zu verhalten? Cat war mal ihre Freundin gewesen. Sie hatte sich entschuldigt für ihr unmögliches Verhalten in den letzten Wochen, hatte gebettelt und den Kopf eingezogen, nur um wieder einen auf Freundschaft zu machen. Wie sehr hatten sie sich doch alle in ihr getäuscht.
    Ann straffte die Schultern und kam leise aus ihrem Versteck.
    Dionne stand immer noch an die Wand gelehnt und weinte leise vor sich hin. Sie bemerkte nicht, dass Ann aus der Tür trat und als diese wie aus dem Nichts vor ihr stand und sie mit einem kalten Blick ansah, hatte sie keine Ahnung, dass sie alles mit angehört hatte.
    „Du hinterhältiges, mieses, verlogenes Miststück!“, schleuderte Ann ihr wutentbrannt entgegen. Und genau wie Jayden zwei Minuten vor ihr, gab sie Dionne eine schallende Ohrfeige.
    Noch bevor diese überhaupt reagieren konnte, marschierte Ann an ihr vorbei in Richtung Cafeteria. Erst dann fiel Dionnes Blick auf die offenstehende Tür des Kartenraums und sie begriff.
    Jayden und Dionne fehlten für den Rest des Tages.
     

Danke …
    ... an all die, die mich bei meinem Traum unterstützt und mich auf meinem Weg bis hierher begleitet haben.
    Danke meinen Testleserinnen! Eure Kritik und Anmerkungen haben mir sehr geholfen, aus dem Buch das zu machen, was es jetzt ist. Großartig, wie ich finde *schmunzel*
    Ein dickes Dankeschön geht an meine wundertolle Lektorin Barbara Wegener – Danke für deine Geduld und deine tolle Arbeit!
    An Karsten Sturm, den Chef der Chichili family - ebenfalls für deine Geduld mit mir *grins* und das wundertolle Cover!
    An meine Familie – ich liebe euch über alles und bin dankbar, euch an meiner Seite zu haben!
    An meine Fee – du weiß ja warum.
    An Sina – danke für deine Freundschaft.
    An meine Freunde, die sich trotz meiner Macken noch nicht von mir abgewandt haben.
    An die Fockbeker Mädels und die Messehühner – es ist immer lustig mit euch.
    An meine virtuellen Freunde, die meine Verzweiflung, meine Freude und meine Hysterie ausgehalten und mich wieder und wieder ermuntert haben.
    Danke an alle, die ich hier nicht genannt habe – ich habe euch nicht vergessen!
    Und zu guter Letzt bedanke ich mich bei meinen Lesern! Ohne euch wäre ich nichts.
     
    Danke.
     
     
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