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Damit ihr mich nicht vergesst - Die wahre Geschichte eines letzten Wunsches

Damit ihr mich nicht vergesst - Die wahre Geschichte eines letzten Wunsches

Titel: Damit ihr mich nicht vergesst - Die wahre Geschichte eines letzten Wunsches
Autoren: Mitch Albom
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lächelte.
    »Er würde sagen: ›Belohnung? Was für eine Belohnung? Das wurde schließlich von dir erwartet !‹«
    Ich lachte, und er lachte auch und schlug sich auf die Schenkel, und unser schallendes Gelächter erfüllte den Raum. Und ich glaube, in diesem Moment hätten wir an jedem Ort der Welt sein und jeder Kultur und Religion angehören können – wir waren einfach ein Lehrer und ein Schüler, die das Leben erkundeten und sich über ihre Erkenntnisse freuten.
    Am Anfang stand eine Frage. Am Ende wird die Frage beantwortet. Gott singt, wir summen mit, und es gibt viele Melodien, aber nur ein Lied – das eine wunderbare Lied der Menschheit.
    Ich liebe die Hoffnung von ganzem Herzen.
    © the lewis family

    © patricia hermann

Danksagung

    D er Autor möchte den Familien von Henry Covington und Albert Lewis danken: den Ehefrauen – Sarah Lewis und Annette Covington; den Kindern des Rebbe – Shalom, Orah und Gilah; den Kindern von Pastor Henry – Lakema, Kendrick, Keyshia und Tiffany. Es ist nie leicht, ein Buch über den eigenen Ehemann oder den eigenen Vater zu lesen, und ich bin ihnen allen sehr dankbar für ihre Nachsicht mit diesem Text. Ferner möchte ich den Ehepartnern der Kinder danken – Cindy Lewis, Shimon Lipsky, Brian Seitz – und den vielen Enkelkindern des Rebbe.
    Zur Entstehung dieses Buches haben auch beigetragen Anthony »Cass« Castelow, Dr. Chad Audi von den Detroit Rescue Mission Ministries, Rabbiner Steven Lindemann, Teela Singh, Eddie Adelman, Norm Trask, die Mitarbeiter des Temple Beth Sholom, Mitarbeiter der I Am My Brother’s Keeper Church (hier wurden einige Namen geändert), Matty und Lisa Goldberg, die staubige Regale durchforsteten, und Ron Lipsky, der seinen Großvater von ganzem Herzen verehrte, was auch in seinen einfühlsamen Filmen zum Ausdruck kommt.
    Bei Hyperion gilt mein herzlicher Dank meiner stets hilfsbereiten Lektorin, Leslie Wells, sowie Ellen Archer, Will Balliett, Phil Rose, David Lott, Vincent Stanley, Kristin Kiser, Mindy Stockfield, Jessica Wiener, Marie Coolman, Maha Khalil, Sarah Rucker, SallyAnne McCartin und Michael Rotondo.
    Und wie immer möchte ich mich beim wunderbaren Team von Black Inc. bedanken – David, Susan, Antonella, Annik, Joy, Leigh Ann und Dave. Dank auch an alle, die diesen Text probegelesen haben, an meine Familie und die Großfamilie, an Rosey – und an Janine, bei der mein Dank immer beginnt und endet.
    Und zuletzt ein Hoch auf meine erste Heimat, South Jersey, die ich nie genügend geschätzt habe, und auf meine jetzige Heimat, Detroit, die ich vielleicht mehr schätzen kann als andere. Es ist ein ganz besonderer Ort, an dem ganz besondere Menschen wohnen, und ich bin stolz darauf, hier zu leben.
    Mitch Albom
    Detroit, Michigan
    Juni 2009
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