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Titel: Cover
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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Brüste. Unvermittelt saugte er ihre harte Warze in den Mund, drückte sie zurück und
    saugte wieder. Dann bestürmte Miguel den
    anderen Nippel, der sich ihm schon steinhart entgegenreckte. Auch hier zögerte er nicht,
    sich erst langsam und vorsichtig heran-
    zutasten. Das machte Jana schier wahnsin-
    nig. Zeitgleich spürte sie, wie die andere
    Zunge, die permanent zwischen ihren
    Schamlippen hin- und hergeglitten war, nun
    fest in ihre heiße Möse hineinstieß. Jana
    stöhnte. Diese Doppelbehandlung versetzte
    sie in einen ihre Sinne benebelnden Rausch.
    Schon nach kurzer Zeit bäumte sich ihr In-
    nerstes auf und verlangte nach mehr, nach
    etwas Schnellerem, Härterem. Jana bewegte
    sich der Zunge entgegen. Dann spürte sie,
    wie ihre beiden Brüste von Händen in Besch-
    lag genommen und ihr Mund mit einem inti-
    men Kuss geschlossen wurde. Miguel schob
    ihr die Zunge tief hinein und schlängelte sich forsch um ihre eigene Zunge. Miguels Finger
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    zogen an ihren Nippeln, drehten und
    pressten sie zusammen. Jana seufzte.
    Miguel ließ von Jana kurz ab und kam so-
    fort zurück. Währenddessen wurde Jana von
    Josés Zunge gefickt. Schnell und ausdauernd
    stieß er sie immer wieder in ihre mehr als
    feuchte Möse.
    Miguel leckte ihr ein paar Mal mit reich-
    lich Speichel zwischen den Brüsten, hockte
    sich dann auf sie und legte seinen steifen
    Schwanz zwischen ihre Brüste, dort, wo er
    seine Feuchtigkeit verteilt hatte. Dann nahm er Janas Hände und drückte sie mit seinen
    Handflächen seitlich an ihre Brüste und
    presste das weiche, weibliche Fleisch um
    seine Erektion. Endlich fing er an, sich vorund zurückzubewegen. Er seufzte. Jana blieb
    nicht untätig. Nicht nur, dass sie ihre Brüste um seinen geilen Schwengel drückte, sie
    öffnete auch ihren Mund, um bei jedem Stoß
    seine Spitze mit dem Mund aufzunehmen.
    Miguel stieß sie heftiger.
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    Noch während sie Miguels Schwan-
    zkuppe bearbeitete, spürte sie, wie José im-
    mer weiter mit ihrer Spalte spielte. Seine
    Finger hatten seine Zunge abgelöst und sie
    merkte, wie sich zwei in sie schoben. Bald
    darauf waren es drei. Den bebenden Schaft
    vor Augen, ihn zeitweise im Mund zu haben
    und dann die permanente Bearbeitung ihrer
    Muschi, ließen Jana immer nasser werden.
    Miguel stöhnte und wurde schneller.
    Plötzlich wurde er von Jana weggerissen.
    »Spinnst du!«, schrie Miguel kurz vor
    seinem Höhepunkt.
    In Josés Augen blitzte es. »Jetzt bin ich
    dran!« dann schwang sich José auf Jana und
    fickte ihre Titten. Er keuchte und es dauerte bei ihm auch nicht lange, bis er soweit war.
    Diesmal war es Jana, die ihn von sich
    herunterschubste.
    »Was soll das«, stieß José hervor.
    »Gleiches Recht für alle! Ich will einen im
    Mund und ich will einen in der Möse.
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    Entscheidet Euch! Aber schnell, ich bin
    durstig – und zwar auf beiden Seiten!«
    Die Männer tauschten einen kurzen
    Blick. Anscheinend war ihnen sofort klar,
    wer welche Position einnehmen wollte.
    Miguel schritt mit seiner vor ihm aufra-
    genden Rute zu Janas gespreizten Beinen,
    ergriff sie in der Hüfte und drehte sie um.
    Jana plumpste aufs Bett. Sogleich zog er sie mit einem beherzten Ruck nach oben, so
    dass sie auf den Knien quer auf dem Bett
    hockte.
    José baute sich vor ihr auf und schob ihr
    ohne Umschweife seinen geilen, roten Sch-
    wanz, der nach Befreiung dürstete, in den
    Mund. Jana nahm ihn auf und saugte sofort
    daran. José seufzte tief und hielt Jana am
    Hinterkopf fest.
    Im gleichen Moment fühlte sie Miguels
    Hände auf ihren Hüften. Mit einem gezielten
    Stoß fuhr sein erregter, harter Schwanz in
    ihre Nässe. Beide Männer bewegten sich in
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    ihr. Jana stöhnte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Es machte sie so sehr an, dass sie
    glaubte, sogar noch vor den auf sie scharfen Männern zu kommen. Noch nie waren zwei
    so starke, geile und gierige Männerschwänze
    in ihr gewesen. Der Raum erfüllte sich mit
    dem Duft der Wollust. Die Männer keuchten,
    Jana stöhnte und ließ sich gnadenlos
    bearbeiten. Dann spritzte José seinen Saft in ihren Mund. Sie spürte seine heißen Strahlen. Mit geschlossen Augen schluckte sie
    genussvoll den männlichen Saft und saugte
    den Rest aus seinem Schwanz.
    Noch während sie die Reste der Lust we-
    glutschte, schoss die nächste Ladung in sie
    hinein. Miguels Stöße waren so intensiv,
    dass Jana zeitgleich mit ihm kam und gerade
    zu Ende geleckt hatte, um den Mund
    aufzureißen und ihre Lust
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