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Titel: Cover
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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berührte den
    Rand des Höschens. Schneller als erwartet,
    schob sie sich darunter und fand die
    pochende Mitte. Andrews Finger pressten
    sich auf die Klitoris und führten kreisende
    Bewegungen aus. Kelly spürte, wie sie sch-
    lagartig feucht wurde. Nun doch unsicher ge-
    worden, blickte sie langsam erst zur rechten, dann zur linken Seite, ob jemand ihrer
    beider Werk beobachtete. Doch das Spiel
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    schien alle Zuschauer in ihren Bann zu
    ziehen.
    Erleichtert ließ Kelly sich mehr auf
    Andrews Finger ein, die zwischen ihre
    Schamlippen tauchten und dort auf der
    Suche nach ihrer feuchten Spalte waren.
    Kelly öffnete für ihn ihre Beine noch ein
    Stückchen mehr, soweit es ihr Rock zuließ.
    Dankbar glitten zwei der Finger in ihr
    kleines Loch und stießen unermüdlich,
    genau wissend, welchen Punkt sie bei jeder
    der Bewegungen berühren mussten, in sie.
    Kelly biss sich auf die Wangeninnenseiten
    und atmete schwer. Sie war froh, dass es nun immer lauter im Stadion wurde und die
    Jungs auf dem Spielfeld sehr zu kämpfen
    hatten. Außerdem hatte die Sonne sich fast
    hinter dem Stadion-dach verkrochen, es
    wurde also dunkler.
    Kelly drängte sich der Hand in ihrem
    Schoß entgegen und hätte sich am liebsten
    noch mehr geöffnet. Doch die Enge des
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    Rockes ließ es nicht zu. Das einzige, was sie tun konnte, war, etwas nach vorne zu
    rutschen und den Kopf an den Stuhl zu
    lehnen.
    Gut, dass niemand direkt neben ihr saß.
    Doch, oh Schreck, ein Mann, der schräg
    hinter ihr gesessen hatte, stieg mühelos über die Sitzreihe nach vorne und platzierte sich direkt neben ihr. Er war ihr nun so nahe,
    dass niemand seine Hand in den hinteren
    Reihen und neben ihnen bemerken konnte,
    wie sie sich unter ihr Top schob. Prüfend
    blickte der Fremde Kelly an, dann zu
    Andrew. Wie zwei Stiere hatten sie sich in
    Augenschein genommen. Schließlich legte
    der Mann einen Arm um Kelly und kreiste
    auf ihren Brüsten weiter. Als er Andrew an-
    grinste, lächelte dieser zurück.
    Kelly war geschockt. Die beiden Männer
    hatten über ihren Kopf hinweg entschieden,
    dass sie zur Verfügung stand, auch für Frem-
    de. Gerade wollte sie protestieren, da tauchte 507/520
    Andrew seine Finger wieder rhythmisch in
    ihre heiße Spalte, massierte mit dem Dau-
    men die Klitoris, während der Fremde beide
    Brustwarzen zwischen seine Finger genom-
    men hatte und zwirbelte. Diese Doppelan-
    stachelung war zu viel für Kelly. Sie wand
    sich auf ihrem Sitz, versuchte, einem der
    kundigen Finger zu entkommen. Aber sie
    hatte keine Chance. Die Lust in ihrem Köper
    wurde immer stärker und durchströmte nun
    jede Faser ihrer Nervenzellen. Sie ließ den
    Kopf zurücksinken und gab sich ganz den in
    ihr entfachten Gefühlen der beiden Männer
    hin.
    Immer wieder zwirbelte, drückte und
    presste der Fremde ihre Nippel, die hart und rot hervorstachen. Andrew gönnte ihr ebenfalls keine Pause und während er permanent
    in ihre Vagina tauchte, kreiste er mit dem
    Daumen auf ihrer Klitoris, mal sanft, mal
    stärker.
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    Es dauerte nicht lange, da durchströmte
    sie die Welle des Orgasmus. Noch nie hatte
    sie eine so intensive Empfindung gehabt, wie in diesem Augenblick. Mit geschlossenen Augen hechelte sie ihre Lust hinaus, vollführte zuckende Bewegungen mit ihrem Schoß und
    drückte ihren Oberkörper den quälenden
    Angriffen des Fremden entgegen. Sie biss die Zähne aufeinander, um nicht laut zu
    schreien und genoss den Ausklang.

    ***
»Das ist ja Wahnsinn! Und das hat
    Andrew zugelassen?!« Kellys Freundin Ruby
    war ganz außer sich und umklammerte den
    Telefonhörer fester.
    »Ja, das war schon cool!«
    »Cool? Wenn mein Mann so etwas
    wenigstens einmal in seinem Leben zulassen
    würde, wäre ich ihm schon mehr als dank-
    bar. Aber der ist so prüde… Er fasst mir nicht mal im Kino auf den Oberschenkel, geschweige denn dazwischen! Und wenn wir es zu
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    Hause im Bett machen, haben wir nie Licht
    an – es ist immer dunkel. Punktum!«
    »Es ist immer Licht aus? Und wie macht
    ihr es im Sommer?«
    »Schätzchen, das ist die falsche Frage:
    nicht wie, sondern wann! Vor halb zwölf
    nachts gibt es bei uns im Sommer keinen Sex
    – und wehe, der Mond scheint!«
    Beide mussten darüber lachen. Ruby
    hörte als erste auf und seufzte. »Also, von
    daher hast du großes Glück, Kelly.«
    »Das stimmt schon. Aber sag doch mal,
    was hältst du denn von der Situation, dass
    ich John wiedergetroffen habe? Und, dass er
    mit mir tanzen
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