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Titel: Cover
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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riechen
    konnte. Seine Lippen senkten sich auf die
    meinen, und sofort schob er die Zunge in
    meinen Mund. Mein Herz klopfte, und
    meine Muschi wurde feucht. Ich erwartete,
    dass er seinen Unterleib an mich presste, um mich spüren zu lassen, was er empfand.
    Doch er behielt den Abstand bei, blickte mir stattdessen in die Augen und raunte mir zu:
    »Komm, wir schleichen uns in eins der ober-
    en Schlafzimmer und sehen dann weiter …«
    Ich wusste, dass Ryan, aus welchen Gründen
    auch immer, über drei Schlafräume verfügte.
    »Nein, Shawn, das können wir nicht
    tun«, zierte ich mich. Doch je mehr ich
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    darüber nachdachte, desto verführerischer
    wurde für mich die Vorstellung: es zu tun,
    während andere eine Party feierten und im
    gleichen Haus waren. Shawn schien meine
    Gedanken gelesen zu haben. Langsam schob
    er seine Hand, die auf meinem freien Rücken
    lag,
    nach
    unten
    in
    mein
    tief
    aus-
    geschnittenes, flaschengrünes Abendkleid
    und stoppte erst, als seine Hand auf meinem
    Po ruhte.
    »Shawn, bitte nicht!«
    »Wenn du dich noch mehr bewegst,
    werde ich dir dein Kleid zerreißen.«
    »Alle können deine Hand durch den
    dünnen Stoff sehen.«
    »Ach, es ist also nicht schicklich, meine
    Hand unter dem Stoff zu sehen, aber schick-
    lich, deine steifen Brustwarzen zu erkennen.
    Hm ...«
    Ich
    musste
    gegen
    meinen
    Willen
    schmunzeln und spürte, wie sich meine
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    Nippel bei dem Gedanken sofort noch mehr
    versteiften.
    Shawn beugte sich zu mir hinunter und
    flüsterte: »Was mich an diesem Fetzen Stoff
    völlig verrückt macht, ist, wenn du mit den
    steifen Brustwarzen durch die Gegend
    marschierst, dann wippen deine Brüste auf
    und ab. Bitte, tu mir den Gefallen und geh
    dort zum Fenster und sieh hinaus. Komm
    dann mit schnellem Schritt wieder und lass
    mich deine Brüste sehen.«
    Ich lachte: »Du spinnst ja!«
    »Los, mach!«, scheuchte er mich und
    sagte dann liebevoll schnurrend: »Bitte!«
    Ich stieß die Luft durch die Nase und ging
    los. Interesse vortäuschend blickte ich aus
    dem Shawn gegenüberliegenden Fenster,
    drehte mich dann um und kam schnellen
    Schrittes auf Shawn zu. Dieser starrte mir
    auf die wippenden Brüste. Ich spürte, wie
    der Stoff meine erigierten Nippel rieb und
    mich selber scharfmachte. Kaum war ich bei
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    Shawn angelangt, fasste er nach meiner
    Hand und zog mich mit sich fort. Sogleich
    stiegen wir unbemerkt die Treppe hinauf
    und schlossen uns im ersten Schlafzimmer
    ein.
    Shawn schlang die Arme um mich und
    bedeckte meinen Mund mit Küssen. Lange
    hielt er sich dort nicht auf, sondern glitt sofort hinunter zu meinen Brüsten, die er mit
    einem Ruck am Nackenbändchen freilegte.
    Der Stoff floss nach unten und landete wie
    ein Häufchen Nichts auf dem Boden. Nur
    mein String bekleidete mich noch. Eine Gän-
    sehaut legte sich über meinen Körper.
    Shawns Saugen und Nuckeln an den steifen
    Nippeln machte mich unendlich geil, und ich
    verlangte nach mehr. Deswegen machte ich
    einen Schritt nach hinten und ließ mich aufs Bett fallen. Shawn lächelte über meine Ei-geninitiative. Ruck zuck zog er sich seine
    Klamotten aus, schritt kurz zur Tür, lauschte und kam dann zum Bett. Bevor er sich neben
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    mich fallen ließ, zog er mir den String aus.
    Erst dann versenkte er sein Gesicht in mein-
    er Scham. Ich seufzte, als ich den warmen
    Atem zwischen meinen Beinen spürte. Spon-
    tan öffnete ich die Schenkel für ihn, und sofort war seine Zunge da. Sie leckte meine
    Spalte und stieß dann in meine Möse hinein.
    Ich schrie auf.
    Augenblicklich sah er mich an und hielt
    mir den Mund zu. »Pst, Darling, nicht so
    laut!«
    Ich nickte.
    Er nahm seine Hand runter, glitt mit der
    Zunge wieder zwischen meine Beine und
    drang sofort ein. Ich riss ein Kissen zu mir heran und biss hinein. Endlich konnte ich
    meine Lust gedämpft hinausstöhnen. Mein
    Körper war so elektrisiert, dass ich nach
    seinem Schwanz suchte. Shawn erriet meine
    Gedanken und schob sich meiner Hand ent-
    gegen. Als ich ihn packte und seine Vorhaut
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    vor- und zurückschob, war er am Stöhnen.
    Ich zog ein weiteres Kissen heran.
    Wir grinsten über unsere Improvisation.
    Doch wir waren sofort wieder bei der Sache,
    denn unsere Körper glühten vor Lust. Shawn
    rückte so hoch und nahe an mich heran, dass
    ich
    seinen
    nach
    männlicher
    Geilheit
    riechenden Schwanz in den Mund nahm. Es
    durchfuhr meinen Körper mit noch mehr
    Sinneslust. Ich war so scharf, dass es mir
    schwerfiel
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