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Titel: Cover
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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hinauszustöhnen.
    Ihre Vaginamuskeln zuckten noch lange um
    den bebenden Schaft, der unendlich viel Saft in sich zu haben schien, bis Jana von der
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    Lust ermattet auf das Bett sackte. Die Män-
    ner standen bei ihr. Jana drehte sich um und öffnete die Arme. Beide legten sich zu ihr
    aufs Bett und nahmen sie in die Mitte. Ent-
    spannt schmiegte sie sich an die starken
    Männerbrüste und schloss die Augen. Sie
    hatte das Gefühl, dass es ihr noch nie so gut gegangen war und dass die Empfindung von
    Zufriedenheit durch ihren Körper geflossen
    war.
    »Jana! Jana, wach auf!«
    Jana schlug die Augen auf. Vor ihr stand
    Susan. Es war schummrig und sie hielt eine
    Petroleumlampe in der Hand. Sofort blickte
    Jana sich um. Die Männer waren nicht mehr
    bei ihr. Sie war mit dem Laken zugedeckt,
    darunter nackt. Hatte sie das Erlebnis nur
    geträumt?
    »Was ist?«, fragte Jana benommen.
    »Du musst schnell mitkommen … Gary!«
    Jana war hellwach und richtete sich im
    Bett auf. »Was ist mit ihm?«
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    »Schnell, komm!«
    Fortsetzung im Buch »Trinity Taylor - Ich
    will dich jetzt«
    Internet-Story
    »Unbeherrscht«
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    Leseprobe:

Trinity Taylor
    »Ich will dich ganz«

Ungestillte Lust
    ... »Meine Güte, Kelly, das hat ja eine
    Ewigkeit gedauert. Das Baseball-Spiel ist
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    schon seit dreizehn Minuten wieder im
    Gange!«
    »Tut mir leid, Andrew. Aber die Schlange
    vor den Toiletten war schier unendlich. Ich
    musste wirklich lange warten.« Und damit
    hatte sie nicht gelogen.
    »Na schön. Dann komm jetzt, sonst
    brauchen wir überhaupt nicht mehr zu un-
    seren Plätzen zu gehen.« Sauer nahm er sie
    bei der Hand und kämpfte sich durch die
    Menschen.
    Kaum am Platz angekommen, war
    Andrew voll in seinem Element. Er feuerte
    seine Mannschaft lautstark an, schwenkte
    das Cap und rief Tipps und Spieltaktiken
    übers Feld. Kelly ließ sich auf ihren
    Klappstuhl plumpsen und sah dem hekt-
    ischen Treiben zu. Dabei hätte sie liebend
    gerne etwas anderes getrieben. Als die an-
    dere Mannschaft mit Werfen und Laufen am
    Zuge war, ließ Andrew sich ebenfalls auf
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    seinen Stuhl fallen und blickte mit ausdruck-sloser Miene zu.
    Kelly ergriff die Initiative und legte ihm
    unauffällig die Hand zwischen seine Beine
    und fing dort an zu massieren.
    »Hey, was machst du denn da?«
    Kelly verzog den Mund. »Noch lauter,
    Andrew. Ich glaube, die Leute vom ge-
    genüberliegenden Rang haben dich noch
    nicht gehört.«
    »Dann erklär es mir bitte. Wir sind mit-
    ten in einem wichtigen Spiel.«
    »Wir? Stehst du etwa auf dem Spielfeld?«
    Beleidigt lehnte sich Kelly zurück in ihren
    Sitz. »Du bist echt langweilig!«
    Andrew seufzte und lehnte sich ebenfalls
    zurück, während er ihr einen Arm um die
    Schultern legte. »Tut mir leid, Schatz.«
    So sahen sie dem Spiel weiter zu. Schwei-
    gend, beide genervt nebeneinander sitzend.
    Gerade, als es Kelly zu blöde wurde und sie
    aufstehen wollte, rutschte Andrews Hand
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    unauffällig nach vorne und knetete eine
    Brust von ihr. Dankbar reckte sich die Brustwarze
    den
    Streicheleinheiten
    entgegen.
    Andrew schien auf den Geschmack zu kom-
    men. Er nahm den Arm von ihr weg und glitt
    unter ihr Top. Dort konnte er intensiver fühlen, was seine geschickten Hände auslösten.
    Mit Daumen und Zeigefinger umschloss er
    eine Brustwarze und drehte sie leicht hin
    und her. Da er sich trotzdem aufs Spiel
    konzentrierte, vollführte er diese Bewegung
    immer wieder. Kelly musste sich zwingen,
    nicht laut zu stöhnen. Er machte sie damit
    schier wahnsinnig. In ihrem Unterleib fing
    es an zu brodeln. Als Andrew mit einem der
    Spieler fieberte, drückte er die Brustwarze
    fest zusammen.
    Kelly keuchte. »Andrew, bitte, du weißt
    nicht, was du da in mir anrichtest.«
    Erst jetzt blickte er seine Freundin an.
    Dann lächelte er breit. »Das ist gut so.« Mit 504/520
    diesen Worten kam seine Hand unter ihrem
    Top wieder zum Vorschein.
    »Das habe ich nicht gemeint. Du sollst ja
    nicht aufhören, ich wollte nur … Andrew, oh
    mein Gott!«
    Andrew hatte zwar seine Hand unter ihr-
    em Top hervorgeholt, sie aber unter ihren
    Rock geschoben. Dort glitt er kundig vor-
    wärts, streichelte ihre Innenschenkel und
    ließ sich viel Zeit damit. Kellys heiße Muschi pochte ungeduldig. Endlich wagte seine
    Hand sich weiter vorwärts und
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