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Cotton Malone 05 - Der Korse

Cotton Malone 05 - Der Korse

Titel: Cotton Malone 05 - Der Korse
Autoren: Steve Berry
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Sens (Kapitel 16).
    Paris ist im ganzen Roman korrekt beschrieben (beginnend mit Kapitel 18), so auch Shakespeare & Company, das gegenüber Notre-Dame am linken Seine-Ufer liegt.
    Das Buch Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank Federal Reserve von G. Edward Griffin hat sich bei der Beschreibung von Sam Collins’ und Meagan Morrisons Sicht auf ökonomische Verschwörungszusammenhänge als hilfreich erwiesen. Dieses Buch hat mich auch auf die Ausführungsverordnung 11110 (Kapitel 24) aufmerksam gemacht, die Präsident Kennedy kurz vor seiner Ermordung erlassen hat.
    Westminster Abbey und die Poet’s Corner sind faszinierend. Jack-the-Ripper Führungen (Kapitel 43) finden jeden Abend in Londons East Side statt. (Ich habe selbst eine mitgemacht.)
    Das französische Loire-Tal ist wunderschön (Kapitel 20). Eliza Larocques Château ist meine Erfindung, aber ich habe es dem berühmten Chenonceau nachempfunden, das ebenfalls den Fluss Cher überspannt. Im Pariser Quartier Latin (Kapitel 23) wimmelt es vierundzwanzig Stunden täglich von Leben. Das Viertel wurde hier zutreffend geschildert, ebenso wie das Cluny-Museum (das zum ersten Mal in Kapitel 26 auftaucht) mit seiner großen mittelalterlichen Sammlung (Kapitel 28). Das Hôtel des Invalides mit dem Invalidendom (Kapitel 36) ist ein Pariser Wahrzeichen. Napoleons Sarkophag (Kapitel 36) ist zweifellos bombastisch. Der Teil des Militärmuseums im Hôtel des Invalides, der Napoleon gewidmet war, wurde während meines Besuchs renoviert, und so habe ich das in den Roman eingebaut (Kapitel 38). Nur das Buch über die Merowinger, das dort liegen soll (Kapitel 36 und 38), ist fiktiv. Das Hotel Ritz mit der Bar Hemingway (Kapitel 33) und das Restaurant Le Grand Véfour (Kapitel 37) befinden sich tatsächlich in Paris. Meagan Morrisons Faszination für den Pariser Untergrund (Kapitel 44) spiegelt meine eigene Bewunderung für diese unterirdischen Gänge wider.
    Pozzo di Borgo (Kapitel 20, 23 und 35) hat tatsächlich gelebt. Er war zunächst Napoleons Spielkamerad und dann sein eingeschworener Feind. Di Borgos Leben und korsische Vendetta sind zutreffend beschrieben. Er hat entscheidend dazu beigetragen, Zar Alexander davon zu überzeugen, keinen Separatfrieden mit Frankreich zu schließen, was letztlich zu Napoleons Untergang geführt hat. Di Borgos Interesse für einen angeblichen verschollenen Schatz und seine Verwandtschaft mit Eliza Larocque sind allein meine Erfindung.
    Abbé Buonavita (Kapitel 25 und 46) war mit Napoleon auf St. Helena und hat die Insel kurz vor dem Tod des Kaisers verlassen. Er erhielt die Erlaubnis, mehrere persönliche Briefe Napoleons an dessen Frau und Kind mitzunehmen. Die geheimen Botschaften in diesen Briefen sind meine Erfindung. Der Besuch des Prince de Joinville 1840 auf St. Helena, um Napoleons Gebeine nach Frankreich zurückzuführen, hat sich wie beschrieben ereignet (Kapitel 37). Es waren die genannten Personen anwesend, und ihre Kommentare sind korrekt zitiert.
    Der Eiffelturm spielt in diesem Roman eine entscheidende Rolle. Wie Sam, Stephanie und Meagan bin ich die mehreren hundert Stufen zur ersten und zweiten Plattform (Kapitel 39) zu Fuß hinaufgestiegen. Der Turm entspricht der Schilderung, das gilt auch für die Salle Gustave Eiffel (Kapitel 39, 48 und 49). Und die überraschende Auswirkung, die ein ernst gemeinter Kuss auf die menschliche Lebenserwartung hat (Kapitel 44), entspricht der Realität. Die Studie, auf die Meagan Morrison sich bezieht, existiert.
    Die vierzehn Zeilen, die kodierte Informationen in Gestalt nach oben verrückter Buchstaben enthalten (Kapitel 39 und 47), stammen aus der mit Rennes-le-Château verbundenen Legende, der ich in meinem Roman Alpha et Omega nachgegangen bin. Bei den Recherchen für den Roman stieß ich auf jene beiden legendären Pergamente. Da bisher niemand diese Dokumente wirklich gesehen hat und da ihre geheime Botschaft – König Dagobert II. und Sion gehört dieser Schatz und er liegt da tot – einen Bezug zum vorliegenden Roman hat, habe ich sie eingearbeitet. Die einzige Änderung, die ich gemacht habe, war das Weglassen des Namenszusatzes »II.«. Dagobert I. war ein großer merowingischer König, und sein Grabmonument aus dem dreizehnten Jahrhundert steht in der Basilika Saint-Denis (Kapitel 61). Napoleon war tatsächlich von den Merowingern fasziniert (Kapitel 33). Als all diese scheinbar unverbundenen Fakten plötzlich in einen inneren Bezug zueinander traten, kam es mir
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