Bruce: Die Springsteen-Biografie (German Edition)

offiziell äußern wollte – Jimmy Cretecos. Auch Jon Landau half mir, Einblicke in diesen Bereich zu erhalten. Dasselbe gilt für den so liebenswürdigen wie leidenschaftlichen Chuck Plotkin und das technische Wunderkind und wandelnde Musiklexikon Toby Scott; beide erläuterten mir stundenlang verschiedene Aspekte von Bruce’ Studioarbeit. Außerdem danke ich Neil Dorfsman, Bob Clearmountain, Arthur Baker, Brendan O’Brien und Ron Aniello.
    Diverse Mitglieder der Familie Springsteen öffneten mir ihre Türen, Herzen und persönlichen Archive. Pam Springsteen versorgte mich mit Geschichten, Fotos und selbst gedrehten Videos aus Los Angeles. Adele Springsteen lud mich zu sich nach Hause ein, ließ mich – unterstützt von ihrer älteren Tochter und Verbündeten Virginia Springsteen Shave – an ihren kostbarsten Erinnerungen teilhaben und zeigte mir ihre wertvollsten Schätze. Ferner danke ich den Zerilli-Schwestern Dora Kirby (†) und Eda Urbalis. Dora verstarb kurz vor der Veröffentlichung dieses Buches, doch ich habe mich entschlossen, sie weiterhin im Präsens zu zitieren, weil ich überzeugt bin, dass sie andernfalls einen Weg gefunden hätte, zurückzukommen und – wie mich ihr Neffe in einem anderen Zusammenhang warnte – »mir eins auf die Rübe zu geben«. Zu danken habe ich auch Glenn Cashion, für einen groben Überblick über die Familiengeschichte, Frank Bruno, und – aus den Reihen der entfernteren Familienmitglieder – Robert F. Zerilli aus New York sowie Anne Springs Close aus South Carolina, die mich mit dem Stammbaum der Familie Springsteen/Springs vertraut machte.
    Bruce Springsteen hatte von Anfang an klargestellt, dass das Einzige, was ich ihm schuldete, eine ehrliche Darstellung seines Lebens war. Er gewährte mir bereitwillig Einblick in seine Welt und hat mehr als nur ein paar Mal sehr ausgiebige Gespräche mit mir geführt. Außerdem schob er Überstunden, um sicherzugehen, dass ich alles bekam, was ich für meine Arbeit brauchte. Vielen Dank dafür, Bruce. Und für alles andere auch.
    Der letzte Dank gebührt meinen Kindern Anna, Teddy und Max, die mir mit ihrer ganz eigenen Musik, ihrem Strahlen und ihrem Lachen all die Hoffnung geben, die ich brauche. Vielen Dank, dass ihr mich (und Mom) daran teilhaben lasst; ich bin so unglaublich gespannt, wie es weitergeht.
    Das wirklich allerletzte Wort und der größte Dank von allen gebührt meiner Frau, Sarah Carlin Ames, dafür, dass sie es mir die ganze Zeit über ermöglicht hat, mich ganz und gar auf das Schreiben dieses Buches zu konzentrieren. Und dafür, dass sie den Titel gefunden hat.

Fasziniert von den Klängen aus Freds und Alices Wohnzimmerradio, um 1952.
© Familie Cashion

Anthony und Adelina Zerilli, Bruce’ Großeltern mütterlicherseits, an ihrem Hochzeitstag.
© Familie Springsteen

Douglas Springsteen bei der Arbeit in der M&Q-Fabrik in Freehold.
© George J. Evans Photography

Bruce und Ginny Springsteen tanzen im Haus an der Randolph Street, um 1953 (links), und bei einem Familientreffen vor ein paar Jahren (unten).
© Familie Cashion

Bruce und Ginny am Strand von New Jersey, um 1955.
© Familie Springsteen

Der große Springsteen-Clan 1961 bei der Feier zur Taufe von Bruce’ Cousin Grant. Bruce liegt vorne links im Bild. Alice und Fred Springsteen sitzen ganz links. Rechts neben Fred sieht man Dave »Dim« Cashion. Bruce’ Eltern, Doug und Adele, sind die Zweite und der Dritte von rechts in der hintersten Reihe.
© Familie Cashion

Der dreizehnjährige Bruce macht Kunststücke für die Kamera.
© Familie Springsteen

Die Castiles 1966, als es die Highschoolband seit über einem Jahr gab. Von links nach rechts: George Theiss, Bruce, Frank Marziotti, Paul Popkin, Vinnie Maniello.
© Billy Smith

Die stolze Truppe vor ihrem ersten Auftritt im berühmten Cafe Wha? in Greenwich Village. Von links nach rechts: Bruce, George Theiss, Curt Fluhr, Paul Popkin, Vinnie Maniello.
© Billy Smith

Child Anfang 1969 kurz nach ihrer Gründung. Wenige Monate später mussten sie ihren Namen in Steel Mill ändern. Von links nach rechts: Danny Federici, Vinnie Roslin, Bruce, Vini Lopez.
© Billy Smith

Die Asbury Park Press feiert Bruce und den neuen Bassisten Steve Van Zandt, 1970.
© Billy Smith

Bruce in seinem Element, mit Steel Mill im Frühherbst 1970.
© Billy Smith

Auf der Bühne im Main Point in Bryn Mawr, 1973: Bruce, Vini Lopez, Clarence Clemons und Garry Tallent. Danny Federici schaffte es leider nicht mit