Bruce: Die Springsteen-Biografie (German Edition)

Lundvall, Don Ienner, Peter Philbin (in besonderem Maße), Michael Pillot, Ron Oberman, Ron McCarrell, Steve Popovich (†), Glen Brunman, Paul Rappaport, Dick Wingate, Charles Koppelman und Greg Linn.
    Anregungen und mehr kamen von Ernie Fritz, Lawrence Kirsch, Peter Cunningham, Rocco Coviello, Mary Evans, Cliff Breining, John Sayles, Bob Leafe, Brent Wojahn, Ross W. Hamilton und Pam Springsteen, Maureen Orth, Jay Cocks und Jim Henke. Ganz besonders zu Dank verpflichtet bin ich Danny Goldberg, Don Mischer, Jackson Browne, Joe Grushecky, dem ehemaligen Mitglied des US-Repräsentantenhauses John Hall, John Sayles, John Fogerty, Sting, Tom Morello und Wayne Kramer, der es auch heute immer noch krachen lässt.
    Für Erlebnisschilderungen und Informationen im Zusammenhang mit Wahlkampagnen und Ähnlichem danke ich David Axelrod, dem US-Senator und Außenminister John Kerry, Timothy Noah, John Tierney und Eric Alterman. Sehr gerne hätte ich mich auch mit Bruce’ größtem Fan aus dem konservativen Lager, dem Gouverneur von New Jersey Chris Christie unterhalten, doch ihm (oder seinen Mitarbeitern) gelang es leider nicht, mich in seinen vollen Terminplan noch irgendwo hineinzuquetschen. Vielleicht beim nächsten Mal.
    Eine wertvolle Hilfe war mir Craig Williams, der nicht nur die Interviews für mich transkribierte, sondern auch aufmerksam zuhörte und dabei Einsichten gewann und Zusammenhänge herstellte, auf die ich selbst nicht gekommen bin.
    Nun zu den Mitgliedern der E Street Band, die mir alle mehrere Male für Interviews zur Verfügung standen, diverse E-Mails beantworteten, Texte mit mir austauschten und vieles mehr. Vini Lopez machte in vielerlei Hinsicht den Anfang. Auch für die Zeit, die Garry Tallent, Max Weinberg, Roy Bittan, Steve Van Zandt und Nils Lofgren mir widmeten, sowie für die Anekdoten und Erinnerungen, an denen sie mich teilhaben ließen, bin ich sehr dankbar. Patti Scialfa hielt sich die meiste Zeit im Hintergrund, war aber dennoch sehr zuvorkommend. Darüber hinaus danke ich Charles Giordano von der Seeger Sessions und der E Street Band, Jake Clemons und den beiden wichtigsten Musikern aus Bruce’ L.A.-Phase in den frühen 90ern Shayne Fontayne und Zack Alford. Ganz besonderer Dank gebührt Clarence Clemons; er koordinierte die Termine für all unsere Gespräche, hieß mich bei sich zu Hause willkommen, teilte all seine Anekdoten und unzensierten Gedanken mit mir, kochte ein vorzügliches Mittagessen und schenkte uns Wein ein. Dass er nur wenige Wochen später verstarb, war und ist ein schmerzlicher Verlust.
    Ich arbeitete bereits seit achtzehn Monaten an dem Buch, als Jon Landau aus heiterem Himmel bei mir anrief und wissen wollte, ob ich Zeit hätte, mich mit ihm zu unterhalten. Aber klar doch! Dieses Buch ist keine autorisierte Biografie im klassischen Sinn. (Ich habe nie einen Vertrag mit Bruce, Thrill Hill Productions oder dem Jon Landau Management geschlossen, und keiner von ihnen hatte Einfluss auf das, was ich letztendlich schrieb.) Aber von diesem Tag an unterstützte mich Jon leidenschaftlich, wobei er immer meine Unabhängigkeit respektierte. Danke, Jon.
    Großer Dank gebührt auch Jons rechter Hand Barbara Carr, der unglaublichen Alison Oscar, Mary MacDonald und Kelly Kilbride von Thrill Hill sowie Marilyn Laverty von Shorefire. Sie alle haben mir sehr geholfen und waren immer sehr zuvorkommend – Ali ganz besonders.
    Auch der Dokumentarfilmer Thom Zimny opferte mir seine Zeit und stand mir mit Rat und Tat zur Seite; mit Hunter Zimny brachte er bereits die nächste Generation von Filmemachern mit ins Spiel. Kurt Ossenfort danke ich für den Raum, den er mir zum Arbeiten zur Verfügung stellte. Tour Director George Travis erzählte mir viele Anekdoten und gewährte mir in seiner freundlichen, großzügigen Art Einblicke in seinen Backstagebereich. Dasselbe gilt für den rundum sympathischen Gitarrentechniker Kevin Buell. Zu danken habe ich ferner Jerry Fox Jr., der mir landesweit etliche Türen öffnete, und anderen ehemaligen wie aktuellen Mitarbeitern von Bruce’ Crew, darunter Barry Bell, Rick Seguso, Bobby Chirmside, Marc Brickman, Obie Dziedzic und ein paar andere, die schon wissen, dass sie hiermit gemeint sind.
    Bruce’ Studiomitarbeiter, die Produzenten, Toningenieure und Tontechniker, die Bruce halfen, seinen Songs den letzten Schliff zu verleihen, waren mir alle gerne behilflich. Dank gebührt an dieser Stelle wieder einmal Mike Appel und – obschon er sich nicht