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Bodyheater

Bodyheater

Titel: Bodyheater
Autoren: Chrissy Pirols
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ihr die Beine hinablaufen würde. Das war mit Abstand das Schönste und Erotischste, was sie je erlebt hatte. Zu wissen, dass der Mann, der sie gerade verwöhnte, selbst in den Genuss kam, von einem anderen Mann stimuliert zu werden … Wahnsinn!
    Aber was James konnte, konnte sie ebenso. Sie griff zu und umfasste Ralfs Männlichkeit. Fest und hart lag sie in ihrer Hand, samtweiche Haut und wild pulsierendes Blut darunter. Ihre Finger ertasteten die empfindliche Spitze unter der Vorhaut, während Ralf ihre Brüste und ihren Hals mit seinem Speichel überzog und sein Finger den Weg unter ihr Höschen fand.
    Instinktiv zog sie ein Bein an, schlang es um seine Hüfte, nur um sich noch dichter an ihn zu drängen.
    Vernehmlich keuchend drückte Ralf sie ein wenig zurück und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Der Blick seiner dunklen Augen erfüllte sie mit wildem Verlangen, sein Kinn war rau, dunkle Bartstoppeln verliehen ihm einen feinen Schatten. „Möchtest du mehr?“ Joana hatte zu wenig Luft zum Atmen, kaum genug für ein sehnsüchtiges: „Ja!“
    „Dann werden wir dich erwärmen“, raunte er und flüsterte, an seinen Freund gewandt: „James, lass uns sie so richtig verwöhnen.“
    „Aber sicher“, gab dieser zurück und erhob sich. Sanft zog er Joana zum Bett und drückte sie in eine sitzende Position. Willig ließ sie sich nieder, gespannt, was die beiden mit ihr vorhatten.
    Während James ihr die Jeans und das Höschen ganz auszog und streichelnd ihre Schenkel spreizte, kletterte Ralf hinter sie, setzte sie vor seinen Schoss. Sie lehnte sich gegen ihn, spürte seine Härte in ihrem unteren Rücken, die gegen ihren Hintern stieß, sich in ihre Spalte dränge. Ralf brummte und drängte sich näher, erhöhte den Druck und die Reibung. Für einen kurzen Moment überlegte Joana, ob er vielleicht vorhatte, sie anal zu nehmen, eine Erfahrung, die sie noch nie gemacht hatte, und sie spannte sich an.
    Augenblicklich lagen seine Hände an ihrer Hüfte und er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Keine Angst, ich mache nichts, was du nicht tun möchtest. Auch wenn die Vorstellung reizvoll ist, dazu gehört mehr Vorbereitung. Nicht wahr, James?“
    Dieser hatte sich zwischen Joanas Beine geschoben, die Hände langen auf ihren Oberschenkeln und er lächelte zu ihnen hoch. „Oh ja, das ist am Anfang recht schwierig. Nichts für unser erstes Mal. Ich glaube, wir bleiben beim Altbewährten.“ Er lachte leise auf und ohne den Blick von Joana zu nehmen, leckte er sich über die Lippen und fuhr mit der Nase durch ihre Schamhaare.
    „Du riechst sagenhaft gut“, murmelte er. „Und du schmeckst noch besser.“ Seine Zunge leckte einmal über ihren Kitzler und Joana seufzte.
    „Gefällt dir das? Du kannst mehr haben.“
    „Ja! Mehr, oh mehr.“ Sie stöhnte laut auf. James hatte offenbar mit keiner anderen Antwort gerechnet und ließ seine Zunge bereits tief zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Hinter ihr brummte Ralf erneut, seine Fingerspitzen glitten über ihre heiße Haut.
    „Give her some body heat“, flüsterte er James zu. Wahrhaftig, sie schwitzte bereits und Hitze sickerte aus jeder Pore ihrer Haut. Sie fühlte sich geborgen, eingerahmt, einfach fantastisch. Obwohl sie nicht genau wusste, was noch alles passieren würde, vertraute sie den beiden Männern.
    Ihre Beine zitterten. Welle um Welle süßer Lust jagte durch ihren Körper. James wusste, was er tat, seine Zunge hatte Gesellschaft von seinen Fingern bekommen, die wahlweise durch ihre Schamlippen fuhren, oder den Kitzler zwirbelten. Gelegentlich schob er einen in sie, jedoch nie weit genug. Sie bewegte sich zunehmend unruhiger. Ralfs Hände und seine Lippen raubten ihr den Verstand und James' Anblick, wie er zwischen ihren Schenkeln kniete, trug noch mehr dazu bei.
    Sie wollte sich ihnen hingeben, zurückgeben, was sie so reichlich empfing. Dies war besser, als jede Heizung. Kein Kamin konnte ihr derartig einheizen. Das innere Feuer loderte wie Lava.
    „Ralf … James, bitte ...“, flüsterte sie, heiser vor Ekstase. „Ich will euch spüren. Einen von euch ... jeden. Ich ...“ Ein abgehacktes Lachen entrang sich ihrer Kehle. Es war ihr wirklich egal. Diese unglaubliche Lust würde explodieren und sie bei lebendigem Leib verbrennen, wenn sie nicht einen von ihnen in sich spüren würde.
    James stützte sein Kinn auf ihrem Knie ab und sah zu ihr hoch. „Das ist natürlich ein Wunsch, dem wir sehr gerne nachkommen.“ Er nickte seinem Partner
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